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Die gegenständliche Arbeit wurde als Dissertation am Handels- und Unternehmensrecht der Leopold-Franzens Universität Innsbruck verfasst. Es werden darin die Änderungen des österreichischen Vergaberechts, bedingt durch das Bundesvergabegesetz 2002 (BVergG 2002) untersucht, welches im Spannungsfeld des europäischen Gemeinschaftsrechts, des österreichischen Verfassungsrechts und des Zivilrechts erlassen wurde. Neben der grundlegenden Darstellung und Erläuterung der teils neu geschaffenen Arten der Vergabeverfahren wird das spezielle Rechtsschutzsystem des BVergG 2002 erörtert. Hierbei wurden vom…mehr

Produktbeschreibung
Die gegenständliche Arbeit wurde als Dissertation am Handels- und Unternehmensrecht der Leopold-Franzens Universität Innsbruck verfasst. Es werden darin die Änderungen des österreichischen Vergaberechts, bedingt durch das Bundesvergabegesetz 2002 (BVergG 2002) untersucht, welches im Spannungsfeld des europäischen Gemeinschaftsrechts, des österreichischen Verfassungsrechts und des Zivilrechts erlassen wurde. Neben der grundlegenden Darstellung und Erläuterung der teils neu geschaffenen Arten der Vergabeverfahren wird das spezielle Rechtsschutzsystem des BVergG 2002 erörtert. Hierbei wurden vom Gesetzgeber sowohl hinsichtlich des Verfahrensrechts als auch bei den sachlich zuständigen Vergabekontrollbehörden Institute sui generis geschaffen.
Autorenporträt
Dr. Lorenz Reitstätter MBL, geb. 1979 (Zell am See/Österreich); 1998-2002 Mag.iur (Innsbruck); 2003 Gerichtsjahr (Zell am See/Salzburg); 2003-2005 Dr. iur. mit Auszeichnung (Innsbruck); 2004 Studienassistent; 2005-2006 Rechtsanwaltsanwärter (Wien); seit 2006 Notariatskandidat (Saalfelden); 2007-2009 M.B.L. mit Auszeichnung (SMBS Salzburg)