"Daniel Voigt hat mit 'Ängste, Panik, Sorgen' ein sehr gut geschriebenes, erkenntnisreiches Buch vorgelegt, das nicht nur für systemische Therapeut_innen interessant ist, sondern auch für selbst von Angst betroffene Personen einige Aha-Erlebnisse und Verhaltensanregungen bereithält. Die Lektüre kann all jenen Menschen empfohlen werden, die einen systemischen Umgang mit Ängsten und Panikstörungen erlernen wollen."
socialnet.de
"Ein sehr lesenswertes praktisches Lehr- und Arbeitsbuch, das auf Anhieb durch seinen übersichtlichen Aufbau und seine klare Gliederung besticht. Daniel Voigt gelingt es, auf anschauliche Weise aus systemischer Perspektive Angst-Störungen zu skizzieren und in diesem Zusammenhang Grundhaltungen und Kernmerkmale systemischer Therapietheorie aufzuzeigen."
Training und Beratung
"... Daniel Voigts Thema sind Ängste, Panik und Sorgen allgemein. Zwar ist das Lehr- und Arbeitsbuch des Diplompsychologen Voigt ausdrücklich an Kollegen adressiert, wenn er den systemischen Blick auf Angststörungen umreißt, die Konzepte anderer psychotherapeutischer Schulen vorstellt, die für die systemische Arbeit produktiv sind, und neurobiologisch erklärt, was bei Angst in Kopf und Körper geschieht. Doch es gelingt dem Autor, die komplexen Inhalte einerseits streng forschungsbasiert und zugleich anschaulich, behutsam, geradezu bescheiden zu präsentieren. Laien, die Fachtermini und die gelegentlich kompakten Literaturreferate nicht fürchten, sei das Buch daher ausdrücklich empfohlen. Zumal der ausgiebige Praxisteil, der die Hälfte des Buches einnimmt, eine Fundgrube an Tipps ist, wie wir auch alltäglichen Ängsten und Panikerfahrungen begegnen können."
Psychologie Heute
Neugestaltung der Beziehung zur Angst
Angst ist die Begleiterin von Wachstum und Entwicklung. Sie gehört zum Leben und lässt sich nicht besiegen - im Gegenteil: Versuche, sie zu bekämpfen, zu kontrollieren oder zu vermeiden können dazu führen, dass die Angst immer mehr die Führung übernimmt. Systemische Therapie rückt diese störungserhaltenden Lösungsversuche in den Fokus und sucht nach Wegen, die Beziehung zur Angst neu zu gestalten: Akzeptanz und Selbstregulation statt Kampf und Kontrolle.
Daniel Voigt zeigt, wie Klienten eine konstruktive und weniger leidvolle Beziehung zu ihren Ängsten und Sorgen entwickeln können. Eine Fülle von praktischen Anregungen unterstützt dabei, ängstliche Seiten zu versorgen und innere Angstmacher in nützliche Ressourcen zu verwandeln: Reframings und Geschichten, Musterunterbrechungen, Verschreibungen, Schritt-für-Schritt-Anleitungen zur Externalisierung und Teilearbeit. Darüber hinaus werden hilfreiche Methoden zur Selbstregulation in Spannungszuständen sowie zur Aktivierung von inneren Helfern vorgestellt.
Der Autor:
Daniel Voigt, Dipl.-Psych.; Ausbildungen in SystemischerTherapie/Familientherapie (DGSF), Traumatherapie, EMDR, Verhaltenstherapie, Klinischer Hypnose/Hypnotherapie; Systemischer Supervisor (DGSF); Fortbildungen in Acceptance- und Commitment-Therapie (ACT) und Ego-State-Therapie. Seit 2012 eigene Praxis für Einzel-, Paar- und Familientherapie, Coaching und Supervision; Supervisor und Lehrtherapeut in der Systemischen Psychotherapieausbildung (GST Berlin, IF Weinheim).
socialnet.de
"Ein sehr lesenswertes praktisches Lehr- und Arbeitsbuch, das auf Anhieb durch seinen übersichtlichen Aufbau und seine klare Gliederung besticht. Daniel Voigt gelingt es, auf anschauliche Weise aus systemischer Perspektive Angst-Störungen zu skizzieren und in diesem Zusammenhang Grundhaltungen und Kernmerkmale systemischer Therapietheorie aufzuzeigen."
Training und Beratung
"... Daniel Voigts Thema sind Ängste, Panik und Sorgen allgemein. Zwar ist das Lehr- und Arbeitsbuch des Diplompsychologen Voigt ausdrücklich an Kollegen adressiert, wenn er den systemischen Blick auf Angststörungen umreißt, die Konzepte anderer psychotherapeutischer Schulen vorstellt, die für die systemische Arbeit produktiv sind, und neurobiologisch erklärt, was bei Angst in Kopf und Körper geschieht. Doch es gelingt dem Autor, die komplexen Inhalte einerseits streng forschungsbasiert und zugleich anschaulich, behutsam, geradezu bescheiden zu präsentieren. Laien, die Fachtermini und die gelegentlich kompakten Literaturreferate nicht fürchten, sei das Buch daher ausdrücklich empfohlen. Zumal der ausgiebige Praxisteil, der die Hälfte des Buches einnimmt, eine Fundgrube an Tipps ist, wie wir auch alltäglichen Ängsten und Panikerfahrungen begegnen können."
Psychologie Heute
Neugestaltung der Beziehung zur Angst
Angst ist die Begleiterin von Wachstum und Entwicklung. Sie gehört zum Leben und lässt sich nicht besiegen - im Gegenteil: Versuche, sie zu bekämpfen, zu kontrollieren oder zu vermeiden können dazu führen, dass die Angst immer mehr die Führung übernimmt. Systemische Therapie rückt diese störungserhaltenden Lösungsversuche in den Fokus und sucht nach Wegen, die Beziehung zur Angst neu zu gestalten: Akzeptanz und Selbstregulation statt Kampf und Kontrolle.
Daniel Voigt zeigt, wie Klienten eine konstruktive und weniger leidvolle Beziehung zu ihren Ängsten und Sorgen entwickeln können. Eine Fülle von praktischen Anregungen unterstützt dabei, ängstliche Seiten zu versorgen und innere Angstmacher in nützliche Ressourcen zu verwandeln: Reframings und Geschichten, Musterunterbrechungen, Verschreibungen, Schritt-für-Schritt-Anleitungen zur Externalisierung und Teilearbeit. Darüber hinaus werden hilfreiche Methoden zur Selbstregulation in Spannungszuständen sowie zur Aktivierung von inneren Helfern vorgestellt.
Der Autor:
Daniel Voigt, Dipl.-Psych.; Ausbildungen in SystemischerTherapie/Familientherapie (DGSF), Traumatherapie, EMDR, Verhaltenstherapie, Klinischer Hypnose/Hypnotherapie; Systemischer Supervisor (DGSF); Fortbildungen in Acceptance- und Commitment-Therapie (ACT) und Ego-State-Therapie. Seit 2012 eigene Praxis für Einzel-, Paar- und Familientherapie, Coaching und Supervision; Supervisor und Lehrtherapeut in der Systemischen Psychotherapieausbildung (GST Berlin, IF Weinheim).