In einer Gruppe von Sportlern - Frauen und Männer - das Geschlecht zu identifizieren, das eine Zunahme oder Abnahme des Grades der Angst hat, und dabei die internen und/oder externen Umstände aufzuzeigen, die die sportliche Leistung beeinflussen. Dies ist eine gemischte vergleichende und transversale Studie, um die Angst-Indizes zu messen, die mit der Wettkampfpraxis zwischen weiblichen und männlichen Sportlern entstehen. Es wurde ein probabilistisches Convenience Sampling von 30 Personen, die die Einschlusskriterien erfüllten (19-24 Jahre alt), 15 Frauen und 15 Männer, durchgeführt und das Beck Anxiety Inventory, das aus 21 Items besteht, auf sie angewendet. Die Datenanalyse wurde mit Microsoft Excel durchgeführt. Während des Sporttrainings wurde in der Gruppe der Frauen eine Tendenz zur Erhöhung der Angstindizes festgestellt; in der Gruppe der Männer sanken die Werte und waren signifikant reduziert. Die Bedeutung der Sportpraxis und der Einfluss von extrinsischen und intrinsischen Faktoren bei emotionalen Schwankungen wird hervorgehoben, ebenso wie die Notwendigkeit, Angstzustände in drei Momenten zu bewerten: vor, während und nach der Sportpraxis.