Als Änne - nahezu vollständig gelähmt von einem Schlaganfall - eines Tages aufwacht, sitzt Leonid an ihrem Krankenbett. Er sitzt dort, erzählt wenig und fragt viel. Und aus seinen beharrlichen Fragen und Ännes Antworten, die sie ihm per Lidschlag morst, entseht ganz allmählich eine sie verbindende Erinnerung, eine Schicksalsgemeinschaft, die ihre Wurzeln in Nazi-Deutschland hat und deren elementare Kräfte auch heute noch wirken.
"Gundula Budkes furiose, mitreißende Sprache lädt den Roman mit magnetischer Anziehungskraft auf. Man kann das Buch nicht mehr aus der Hand legen."
"Gundula Budkes furiose, mitreißende Sprache lädt den Roman mit magnetischer Anziehungskraft auf. Man kann das Buch nicht mehr aus der Hand legen."