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Der Gotteskasten, aus dem Oblationarium hervorgegangen, ist seit dem Mittelalter ein Behältnis zur Aufbewahrung des Geldes einer Kirchengemeinde. Der Gotteskasten konnte dann auch für das im Gottesdienst gesammelte Geld verwendet werden und wurde in dieser Funktion auch Opferstock genannt. Zudem wurde der Gotteskasten auch zur Aufbewahrung wichtiger vermögensrechtlicher Urkunden von Privatpersonen genutzt. Der Urkunde wurde dann ein so genannter Denarius Dei beigelegt. Mit dem Ende des Mittelalters steht die Bezeichnung Gotteskasten dann aber zunehmend nur noch im übertragenen Sinne für das Vermögen einer Gemeinde.…mehr

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Produktbeschreibung
Der Gotteskasten, aus dem Oblationarium hervorgegangen, ist seit dem Mittelalter ein Behältnis zur Aufbewahrung des Geldes einer Kirchengemeinde. Der Gotteskasten konnte dann auch für das im Gottesdienst gesammelte Geld verwendet werden und wurde in dieser Funktion auch Opferstock genannt. Zudem wurde der Gotteskasten auch zur Aufbewahrung wichtiger vermögensrechtlicher Urkunden von Privatpersonen genutzt. Der Urkunde wurde dann ein so genannter Denarius Dei beigelegt. Mit dem Ende des Mittelalters steht die Bezeichnung Gotteskasten dann aber zunehmend nur noch im übertragenen Sinne für das Vermögen einer Gemeinde.