Gehört das Ärgern zu unserem Leben? Ist es überhaupt nötig? Ja, es ist wichtig, das Ärgern als seine Art der Frustbewältigung zu verstehen, um Dampf abzulassen. Jeder Mensch wird fast täglich mit Situationen konfrontiert, die nicht seinen Vorstellungen entsprechen. Sind es gekaufte Lieblingsstücke, die ohne Grund kaputt gehen. Oder sind es Politiker, die nicht das machen, was sie tun sollten. Oder wenn eine Kleinigkeit kaputtgeht oder wenn die geliebte Füllung im "Berliner" fehlt. Dann nicht Ärgern, sondern gezielt dem Verursacher seinen Frust mitteilen. Denn wenn der Reklamationsbrief raus gegangen ist, sieht die Welt wieder positiv aus.
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