Alle Deutschen kennen - mindestens! - zweihundert russische Wörter, wovon sie im Grunde nichts wissen. Bitte einen Deutschen, ein paar russische Wörter zu nennen, und er wird vier, fünf zusammenkriegen, vielleicht auch mehr, aber nie eine zweistellige Zahl. Aber nenne dem Deutschen irgendeins der nachfolgend aufgelisteten russischen Wörter, und er wird mit lächelnder Wiedersehensfreude eingestehen, dass ihm das Wort bekannt ist. Sollte es ihm unbekannt sein, dann bleibt es dennoch ein russisches Wort, das in der deutschen Sprache und Kommunikation alteingeführt ist.
Alle Deutschen kennen - mindestens! - zweihundert russische Wörter, wovon sie im Grunde nichts wissen. Bitte einen Deutschen, ein paar russische Wörter zu nennen, und er wird vier, fünf zusammenkriegen, vielleicht auch mehr, aber nie eine zweistellige Zahl. Aber nenne dem Deutschen irgendeins der nachfolgend aufgelisteten russischen Wörter, und er wird mit lächelnder Wiedersehensfreude eingestehen, dass ihm das Wort bekannt ist. Sollte es ihm unbekannt sein, dann bleibt es dennoch ein russisches Wort, das in der deutschen Sprache und Kommunikation alteingeführt ist.
Wolf Oschlies, geboren 1941, wuchs in der DDR auf, wo er nach seinen Worten "eine absolute Seltenheit erlebte": einen guten Russischunterricht. Nachdem er 1959 "in den Westen abgehauen" war, studierte er Slawistik und machte nach Promotion (1966) und Habilitation (1977) drei Berufe daraus: Wissenschaftler in einem Forschungsinstitut der Bundesregierung, Hochschullehrer an der Justus-Liebig-Universität in Gießen und Publizist in Deutschland und darüber hinaus. Seit 2002 ist er im Ruhestand, bleibt aber fleißiger Wieser-Autor mit einem Buch pro Jahr.
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