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Im Rahmen der vorliegenden Arbeit werden rechtlich zulässige Formen ärztlicher Kooperationen dargestellt und mit den dem Arztberuf immanenten Besonderheiten der freien Berufsausübung in Bezug gesetzt. Dabei liegt ein Schwerpunkt der Untersuchung auf den vergesellschafteten Formen der Zusammenarbeit zwischen selbstständigen Ärzten. Diese als "Ärztegesellschaften" verstandenen Kooperationen werden anhand von Ordinations- oder Apparategemeinschaften und Gruppenpraxen ausführlich dargestellt. Anhand einer Gegenüberstellung mit selbstständigen Ambulatorien wird analysiert, inwiefern die geltende…mehr

Produktbeschreibung
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit werden rechtlich zulässige Formen ärztlicher Kooperationen dargestellt und mit den dem Arztberuf immanenten Besonderheiten der freien Berufsausübung in Bezug gesetzt. Dabei liegt ein Schwerpunkt der Untersuchung auf den vergesellschafteten Formen der Zusammenarbeit zwischen selbstständigen Ärzten. Diese als "Ärztegesellschaften" verstandenen Kooperationen werden anhand von Ordinations- oder Apparategemeinschaften und Gruppenpraxen ausführlich dargestellt. Anhand einer Gegenüberstellung mit selbstständigen Ambulatorien wird analysiert, inwiefern die geltende Rechtslage den Ähnlichkeiten zwischen Ärztegesellschaften und selbstständigen Ambulatorien Rechnung trägt und welche unions- und verfassungsrechtlichen Implikationen sich aus dem Bedarfsprüfungsverfahren ergeben.
Autorenporträt
Dr. Tanja Melber, LL.M. (Penn State) ist Rechtsanwältin in Wien und primär in den Bereichen Bankrecht, Corporate / M&A und Unternehmensrechttätig.