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Dieses Buch stellt Wittgensteins Ästhetik dar. Ausgehend von der philosophischen Unterscheidung von Sagen und Zeigen wird der Zusammenhang zwischen mystischen und ästhetischen Erfahrungen erläutert und Wittgensteins Schreibstil untersucht. Die theoretischen Voraussetzungen dazu liegen im Solipsismus. Der Autor rekonstruiert Wittgensteins Arbeit am Haus seiner Schwester in Wien und deutet sie sowohl kunsthistorisch als auch philosophisch. Wittgensteins Äußerungen zur Musik und zu dne Farben kommentieren schließlich mithilfe anschaulicher Beispiele seine Auffassung von Kunst und stellen…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch stellt Wittgensteins Ästhetik dar. Ausgehend von der philosophischen Unterscheidung von Sagen und Zeigen wird der Zusammenhang zwischen mystischen und ästhetischen Erfahrungen erläutert und Wittgensteins Schreibstil untersucht. Die theoretischen Voraussetzungen dazu liegen im Solipsismus. Der Autor rekonstruiert Wittgensteins Arbeit am Haus seiner Schwester in Wien und deutet sie sowohl kunsthistorisch als auch philosophisch. Wittgensteins Äußerungen zur Musik und zu dne Farben kommentieren schließlich mithilfe anschaulicher Beispiele seine Auffassung von Kunst und stellen umgekehrt seine philosophischen Gedanken in ein neues Licht. Dabei bieten sich ganz neue Einsichten.

Inhalt:
Vorwort
Sagen und Zeigen
Zeigen und Fühlen: Mystik und Ästhetik
Zeigen und Dichten: Wittgensteins Schreibstil
Zeigen und Erkennen: Der Solipsismus
Zeigen und Bauen: Wittgensteins Architektur
Zeigen und Hören: Die Musik
Zeigen und Sehen: Farben und Aspekte
Abbildungen
Literaturverzeichnis
Personenregister
Sachregister

This book portrays Wittgenstein's aesthetics. Using the philosophical differentiation between saying and pointing as a departure point, the relation between mystical and aesthetical experiences are illustrated and Wittgenstein's writing style is examined. The theoretical prerequisites for this are found in solipsism. The author reconstructs Wittgenstein's work on his sister's house in Vienna and interprets them both from the viewpoint of art history and of philosophy. Wittgenstein's statements about music and colors provide comments, with the help of illustrative examples, on his understanding of art and conversely place his philosophical thoughts in a new light. This offers entirely new insights.

Autorenporträt
Felix Gmür, Dr. phil., lic. Theol., geb. 1966 in Luzern, Studium der Philosophie, Kunstgeschichte und Theologie in Paris, Fribourg und München, arbeitet z.Zt. in Basel.