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Der Animationsfilm hat heute so viele Erscheinungsformen wie nie zuvor. Er begegnet uns tagtäglich auf allen Bildschirmmedien. Auch die industrielle Produktion ist inzwischen zu einem relativ großen Wirtschaftszweig erwachsen und es ist schon verwunderlich, dass dieser integrale Bestandteil der Filmkunst bei den meisten Filmtheoretikern kaum oder gar keine Beachtung findet. Mit der Problematik der Definition beschäftigt sich der erste Teil dieses im Wesentlichen aus drei Teilen bestehenden Buches. Im zweiten Teil wird der Frage nachgegangen, was Bewegung im Animationsfilm bedeutet und welchen…mehr

Produktbeschreibung
Der Animationsfilm hat heute so viele Erscheinungsformen wie nie zuvor. Er begegnet uns tagtäglich auf allen Bildschirmmedien. Auch die industrielle Produktion ist inzwischen zu einem relativ großen Wirtschaftszweig erwachsen und es ist schon verwunderlich, dass dieser integrale Bestandteil der Filmkunst bei den meisten Filmtheoretikern kaum oder gar keine Beachtung findet. Mit der Problematik der Definition beschäftigt sich der erste Teil dieses im Wesentlichen aus drei Teilen bestehenden Buches. Im zweiten Teil wird der Frage nachgegangen, was Bewegung im Animationsfilm bedeutet und welchen Stellenwert sie in dem komplexen Gesamtsystem Film einnimmt. In der Analyse beschäftigt sich diese Arbeit besonders mit dem Aspekt, welchen Konventionen und Standards der Bewegungs- und Filmgestaltung, der in einem Spannungsverhältnis zwischen künstlerischer Produktion und kommerzieller Verwertung stehende Film unterliegt.
Autorenporträt
studierte Animation an der HFF "Konrad Wolf" und Computer Graphik an der Kunsthochschule für Medien in Köln. 1998 realisierte er seinen Diplomfilm "the goner", 2000 folgte "Das Kartoffelgericht" und 2004 "Fallen". Seine Kurzfilme erhielten zahlreiche Auszeichnungen auf internationalen Filmfestivals. Zwischen 2005 und 2007 arbeitete er als Animation Director für den deutschen Blockbuster "Lissi und der wilde Kaiser".