Ein eigener Ansatz in der philosophischen Ästhetik verhilft dazu, das Rätsel der ästhetischen Erfahrung besonders der Gegenwartskunst aufzuklären. Unter Auswertung der phänomenologischen und anthropologischen Theorien zur Sinnlichkeit des Menschen analysiert der Autor in höchst eindringlicher Weise die zeitgenössische Farbmalerei (Raimer Jochims, Willem de Kooning) sowie den Kunstentwurf von Joseph Beuys. Es entsteht ein faszinierender Dialog zwischen Kunst und Philosophie. Die Philosophie wird, indem sie sich der Kunst zuwendet, welthaltig und konkret. Es geht in dem Buch um die neuere Moderne, die mit den Maßstäben der klassischen (Picasso, Kandinsky, Mondrian u.a.) nicht mehr zu fassen ist.
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