Der Programmatik des lebenslangen Lernens ist ein Subjektverständnis eingeschrieben, welches das Denken an aufklärerische Wurzeln zurückführt - und zwar im Sinne einer durch Menschen verantworteten und allein auf menschliche Vernunft begründeten Selbststeuerung. Peter Schlögl zeigt: Dieser andauernde Auftrag gewollter Unabgeschlossenheit an jeden Einzelnen kann als Daseinsmetaphorik gelesen werden - mit dem Ziel anhaltender Verwirklichung geschichtlicher Vernunft.
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»Das Buch sei all jenen Leserinnen und Lesern empfohlen, die sich mit Grundfragen der Erwachsenenbildung im Rahmen des lebenslangen Lernens beschäftigen und denen eine Weiterentwicklung des Konzeptes des lebenslangen Lernens im Sinne eines der Aufklärung verpflichteten, offenen Projektes Bedürfnis und Anliegen ist.« Elke Gruber, Zeitschrift für Weiterbildung, 3 (2015) Besprochen in: Forum Wohnen und Stadtentwicklung, 3 (2014) Die Österreichische Volkshochschule, 252/2 (2014), Werner Lenz