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Das deutsche Brauchtum erweist sich oftmals als resistent gegenüber gestalterischen Entwicklungen, Zeitgeist und Innovationen. Verena Landgraf-Freudenreich blickt mit ihrer empirischen Studie zu den Titelseiten deutscher Schützenfestschriften genauer auf die alltagsästhetischen Strukturen und macht gestalterische Routinen des Schützenwesens sichtbar. Mit Rückgriff auf Luhmanns Theorie der Autopoiesis werden die Gestaltungsmerkmale analysiert und der Einfluss der Alltagsästhetik auf das Geschmacksurteil sozialer Gruppen erklärt.

Produktbeschreibung
Das deutsche Brauchtum erweist sich oftmals als resistent gegenüber gestalterischen Entwicklungen, Zeitgeist und Innovationen. Verena Landgraf-Freudenreich blickt mit ihrer empirischen Studie zu den Titelseiten deutscher Schützenfestschriften genauer auf die alltagsästhetischen Strukturen und macht gestalterische Routinen des Schützenwesens sichtbar. Mit Rückgriff auf Luhmanns Theorie der Autopoiesis werden die Gestaltungsmerkmale analysiert und der Einfluss der Alltagsästhetik auf das Geschmacksurteil sozialer Gruppen erklärt.

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Autorenporträt
Verena Landgraf-Freudenreich (Dr. phil. Dipl.-Des.), geb.__1979, studierte visuelle Kommunikation an der FH Aachen (Diplom I) und Kommunikationsdesign an der Bergischen Universität Wuppertal (Diplom II). Sie promovierte an der Folkwang Universität der Künste bei Prof. Dr. Cordula Meier (Institut für Kunst- und Designwissenschaft) in Essen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind alltagsästhetische Phänomene im Kommunikationsdesign und der Einfluss von Emotionen auf die grafische Gestaltung sozialer Gruppen.