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In diesem Buch wird zunächst eine Topik ästhetischer Begriffe entwickelt, die dann an wesentlichen Knotenpunkten der Geschichte von Ästhetik und Kunstphilosophie von Platon bis in die Gegenwart erprobt und auf sie angewandt wird. Systematische und geschichtlich konturierte Überlegungen ergänzen einander. Von besonderem Interesse ist dabei die Reflexion von Kunsterfahrung und Kunstwerken durch philosophisches Denken. Auf diese Weise zeigt sich das fruchtbare Spannungsverhältnis zwischen Theorieformen und der Vielfalt ästhetischer Erscheinungsformen. Dem Verhältnis tradierter Ästhetik und der…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Buch wird zunächst eine Topik ästhetischer Begriffe entwickelt, die dann an wesentlichen Knotenpunkten der Geschichte von Ästhetik und Kunstphilosophie von Platon bis in die Gegenwart erprobt und auf sie angewandt wird. Systematische und geschichtlich konturierte Überlegungen ergänzen einander. Von besonderem Interesse ist dabei die Reflexion von Kunsterfahrung und Kunstwerken durch philosophisches Denken. Auf diese Weise zeigt sich das fruchtbare Spannungsverhältnis zwischen Theorieformen und der Vielfalt ästhetischer Erscheinungsformen. Dem Verhältnis tradierter Ästhetik und der nicht-schönen Künste der Moderne gilt ein besonderer Fokus. Das Augenmerk der Studie begrenzt sich freilich nicht auf hohe und autonome Kunst; vielmehr richtet es sich besonders auch auf die Architektur und Gebrauchskunst. Auch der Ästhetik des Performativen und ihrer Rolle in der Kunst der Moderne gelten eingehende Analysen.
Autorenporträt
Prof. Dr. Harald Seubert, geboren 1967, ist Professor für Philosophie und Religionswissenschaft und Fachbereichsleiter Religions-und Missionswissenschaft an der STH Basel, sowie nebenamtlicher Dozent an der Hochschule für Politik München. Seubert gilt als einer der maßgeblichen liberal konservativen Denker der jüngeren Generation.