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Ästhetik als Praxis, als Ereignis und als Erfahrung, Ästhetik im Spannungsverhältnis zur Philosophie, Ästhetik im transkulturellen Kontext. Was kann unter Ästhetik verstanden werden, einerseits in Bezug auf die Praxis künstlerischer und gestalterischer Prozesse, andererseits in Bezug auf eine Theorieentwicklung in ihrer kulturellen Konditionierung und in ihrer Ausbildung als Verfahren?
Mit Beiträgen von Wlad Godzich, Irmela Hijiya-Kirschnereit, Yasuo Imai, Christoph Menke, Dieter Mersch, Jean-Luc Nancy, Joseph Vogl, Bernhard Waldenfels, Michael Warner, Sigrid Weigel, Ismail
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Produktbeschreibung
Ästhetik als Praxis, als Ereignis und als Erfahrung, Ästhetik im Spannungsverhältnis zur Philosophie, Ästhetik im transkulturellen Kontext. Was kann unter Ästhetik verstanden werden, einerseits in Bezug auf die Praxis künstlerischer und gestalterischer Prozesse, andererseits in Bezug auf eine Theorieentwicklung in ihrer kulturellen Konditionierung und in ihrer Ausbildung als Verfahren?
Mit Beiträgen von Wlad Godzich, Irmela Hijiya-Kirschnereit, Yasuo Imai, Christoph Menke, Dieter Mersch, Jean-Luc Nancy, Joseph Vogl, Bernhard Waldenfels, Michael Warner, Sigrid Weigel, Ismail Zain.

Inhaltsverzeichnis:
Vorwort (Jörg Huber).-
Die Dialektik der Ästhetik: Der neue Streit zwischen Kunst und Philosophie (Christoph Menke).-
Kunst und Sprache: Hermeneutik, Dekonstruktion und die Ästhetik des Ereignens (Dieter Mersch).-
Die Idee des 'Musters' (Kata) und die ästhetische Konstruktion des Ich im japanischen Kontext (Yasuo Imai).-
'What a happy life and death': Japanische Selbstinszenierungen für das 21. Jahrhundert (Irmela Hijiya-Kirschnereit).-
The Eye has a Veil (Ismail Zain).-
Das Moderne Subjekt und die Globalisierung (Wlad Godzich).-
Alb der Perversion: Amok und soziale Irrealität (Joseph Vogl).-
Die Macht der Ereignisse (Bernhard Waldenfels).-
Das Bild: Mimesis Methexis (Jean-Luc Nancy).-
Bilder als Hauptakteure auf dem Schauplatz der Erkenntnis: Zur poiesis und episteme sprachlicher und visueller Bilder (Sigrid Weigel).-
Glamour und Gegen-Glamour (Michael Warner).-
Zu den AutorInnen
Autorenporträt
Jörg Huber ist Dozent für Kulturtheorie an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich.

Jörg Huber, geboren 1948. Dozent für Kulturtheorie an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich. Studium der Germanistik, Kunstgeschichte, Geschichte und Volkskunde in Bern, München, Berlin. Publizist, Gründer und Leiter der Vortragsreihe Interventionen und Herausgeber des gleichnamigen Jahrbuchs. Veröffentlichungen in Fachpublikationen der Bereiche bildende Kunst, Film, Photographie, Kulturtheorie.