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Der 65. Geburtstag Lenard Mühlfriedels war willkommener Anlass, das schon lange geplante Arbeitsheft des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen in Angriff zu nehmen. Dieses Heft ist Lenard Mühlfriedel als Zeichen kollegialer Verbundenheit gewidmet, auf diese Weise soll ihm für seine fruchtbringende Tätigkeit gedankt werden. Lenard Mühlfriedel hat über einen Zeitraum von 30 Jahren die Arbeit der Abteilung Restaurierung wesentlich prägen können – und dies über weitreichende Veränderungen hinweg. Mit seiner ruhigen, konzentrierten Art und einem feinen Humor hat er Generationen junger Restauratoren…mehr

Produktbeschreibung
Der 65. Geburtstag Lenard Mühlfriedels war willkommener Anlass, das schon lange geplante Arbeitsheft des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen in Angriff zu nehmen. Dieses Heft ist Lenard Mühlfriedel als Zeichen kollegialer Verbundenheit gewidmet, auf diese Weise soll ihm für seine fruchtbringende Tätigkeit gedankt werden. Lenard Mühlfriedel hat über einen Zeitraum von 30 Jahren die Arbeit der Abteilung Restaurierung wesentlich prägen können – und dies über weitreichende Veränderungen hinweg. Mit seiner ruhigen, konzentrierten Art und einem feinen Humor hat er Generationen junger Restauratoren und Praktikanten begleitet und seine Erfahrungen, auch manchen Kniff, an sie weitergegeben. So ist es naheliegend, dass in diesem Arbeitsheft nur Kolleginnen und Kollegen, nicht nur Restauratoren, sondern auch andere Fachkollegen, die sich durch eine lange und intensive Zusammenarbeit mit Lenard Mühlfriedel verbunden fühlen, zu Wort kommen. Neben Berichten von Restaurierungen, die in den letzten Jahren von Lenard Mühlfriedel betreut wurden, enthält das Arbeitsheft auch Sachstandsberichte zu aktuellen materialkundlichen Forschungen sowie Beiträge, die Erkenntnisse zu technologischen und historischen wie auch ikonographischen Zusammenhängen darstellen, die sich aus Beobachtungen während einer Restaurierung ergaben oder dadurch angeregt wurden. Die Auswahl der Beiträge belegt zum einen den Facettenreichtum restauratorischer Arbeit zwischen ethischem Anspruch und technologischem Befund, das hohe Maß an interdisziplinärer Zusammenarbeit sowie die Vielfalt denkmalpflegerischen Tuns. Zum anderen werden der kulturelle Reichtum Sachsens und der Anspruch denkmalpflegerisch-fachlicher Betreuung wunderbar anschaulich. (Aus dem Vorwort)