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Der »Fall Wagner« ist keineswegs abgeschlossen, sondern weiterhin Gegenstand heftiger Debatten. Sie drehen sich sowohl um das Verhältnis von Ästhetik und Politik wie auch um jenes von Musik und Philosophie. Das vorliegende Buch hält sich nahe an die untersuchten Texte und zeichnet deren zentrale Argumente nach. Es möchte sowohl eine vornehmlich an Nicht-SpezialistInnen gerichtete Einführung in bestimmte Sequenzen des philosophischen Genres »Fall Wagner« sein als auch ein Überblick über die (kritische) Rezeption von Theodor W. Adornos Versuchen zu Wagner bei Philippe Lacoue-Labarthe, Slavoj Zizek und schließlich Alain Badiou.…mehr

Produktbeschreibung
Der »Fall Wagner« ist keineswegs abgeschlossen, sondern weiterhin Gegenstand heftiger Debatten. Sie drehen sich sowohl um das Verhältnis von Ästhetik und Politik wie auch um jenes von Musik und Philosophie. Das vorliegende Buch hält sich nahe an die untersuchten Texte und zeichnet deren zentrale Argumente nach. Es möchte sowohl eine vornehmlich an Nicht-SpezialistInnen gerichtete Einführung in bestimmte Sequenzen des philosophischen Genres »Fall Wagner« sein als auch ein Überblick über die (kritische) Rezeption von Theodor W. Adornos Versuchen zu Wagner bei Philippe Lacoue-Labarthe, Slavoj Zizek und schließlich Alain Badiou.
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Autorenporträt
Erik M. Vogt, geboren in Oberöstereich, ist Gwendolyn Miles Smith Professor für Philosophie am Trinity College in Hartford, USA. Er ist an der Universität Wien habilitiert und unterrichtete u.a. an der Loyola University in New Orleans, am Wadham College in Oxford (England) und an der Universität Wien. Autor u.a. von »Sartre und Fanon«, »Slavoj Zizek und die Gegenwartsphilosophie« und »Zugänge zur politischen Ästhetik«; weiters Mit-Herausgeber u.a. von »Was ist Kontinentalphilosophie?«, »Derrida und die Politiken der Freundschaft«, »Über Zizek«, »Über Sartre«, »Derrida und Adorno«, »Monstrosity in Literature, Psychoanalysis, and Philosophy«, »Delimiting Experience« (alle bei Turia + Kant).