Akademische Arbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: Bestanden, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der ästhetischen Erfahrung als Kunsterlebnis von Hingabe. Weiter wird auf die politische Kritik zwischen der Algokratie und der Aristokratie eingegangen.'Ästhetische Erfahrung' ist eine im weitesten Sinne (kunst-)bezogene Wahrnehmung. Dabei wird Kunst als ein Teil der Vorstellungswelt von Objekten gehandelt, die der Geist hervorbringt. Eine freie Wahrnehmungskette steht für eine totale Erkenntnisgewinnung, ohne Unterbrechung als maximales Ziel mit Schenkungen von Begegnungen von Bewusstsein, die Kunst unmittelbar betreffen können, als Objekte von Wahrnehmungen. Diese implizieren als Gesamtinhalt von Kunsterleben einen politischen Apparat, nach John Dewey und Walter Benjamin. Für die Dekonstruvisten scheint 'ästhetische Erfahrung' ein zu großer Ausdruck für die Beschreibung von einer Verdichtung von Kunsterlebnis und Wahrnehmung zu sein.
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