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Erinnerung und Gedächtnis sind von alters her an rituelle Kommunikationsformen gebunden. In der Moderne gewinnen die darin wirksamen ästhetischen Prozesse zunehmend an eigener Bedeutung, wobei die Künste in ihrer spezifischen Funktion für die Erinnerungskultur erkannt werden. Dieser Band fragt nach Medien, Orten und Institutionen der Ästhetischen Bildung der Erinnerung - in Schule und Kirche, Museum und (Pop-)Konzert, Film und Internet. Im Fokus stehen dabei auch die pädagogischen Implikationen im Umgang mit den einzelnen Künsten.

Produktbeschreibung
Erinnerung und Gedächtnis sind von alters her an rituelle Kommunikationsformen gebunden. In der Moderne gewinnen die darin wirksamen ästhetischen Prozesse zunehmend an eigener Bedeutung, wobei die Künste in ihrer spezifischen Funktion für die Erinnerungskultur erkannt werden. Dieser Band fragt nach Medien, Orten und Institutionen der Ästhetischen Bildung der Erinnerung - in Schule und Kirche, Museum und (Pop-)Konzert, Film und Internet. Im Fokus stehen dabei auch die pädagogischen Implikationen im Umgang mit den einzelnen Künsten.
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Autorenporträt
Peter Bubmann (Prof. Dr. theol.), geb. 1962, lehrt seit 2002 Praktische Theologie im Fachbereich Theologie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU). Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Erforschung des Verhältnisses von Musik und Religion, bei Fragen der Gemeindepädagogik und der christlichen Lebenskunst.Hans Dickel (Prof. Dr.) lehrt Kunstgeschichte der Moderne an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
Rezensionen
»Das Buch [leistet] einen wichtigen Beitrag in einer Zeit, in der das politische, oftmals auch das kulturelle Konzept Europa wieder heftig diskutiert wird. Es schärft den Blick für die Problematik dieser Debatte.« Stefanie Handke, Portal Kunstgeschichte, 06.11.2017 »Die überwiegend auf den christlichen Traditionen und dem (kollektiven?) kulturellen Gedächtnis der deutschen Mehrung in der Erinnerungskultur sind ohne Zweifel wichtige Beiträge zum bildungs- und gesellschaftspolitischen Diskurs um Aufklärungs- und Lernprozesse.« Jos Schnurer, www.socialnet.de, 02.12.2014