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Nach 1968 ist eine Literatur entstanden, die bis heute mit gesellschaftspolitischen Schlagworten wie "Tendenzwende" oder "Neue Subjektivität" aufgeladen ist. Angela Bandeili bietet einen neuen Blick auf zentrale Texte der 1970er Jahre - von Alexander Kluge, Rolf Dieter Brinkmann und Peter Handke - und rückt dabei das konkrete Erfahrungsangebot der Texte in den Mittelpunkt: Material, Subjekt und Medium sind die Produktionskategorien, die das eigentlich "Neue" zutage fördern und dabei immer auch kulturhistorisch relevant sind. Die Studie lässt so eine intermediale Form der Organisation und eine Poetologie des Raumes erkennbar werden.…mehr

Produktbeschreibung
Nach 1968 ist eine Literatur entstanden, die bis heute mit gesellschaftspolitischen Schlagworten wie "Tendenzwende" oder "Neue Subjektivität" aufgeladen ist. Angela Bandeili bietet einen neuen Blick auf zentrale Texte der 1970er Jahre - von Alexander Kluge, Rolf Dieter Brinkmann und Peter Handke - und rückt dabei das konkrete Erfahrungsangebot der Texte in den Mittelpunkt: Material, Subjekt und Medium sind die Produktionskategorien, die das eigentlich "Neue" zutage fördern und dabei immer auch kulturhistorisch relevant sind. Die Studie lässt so eine intermediale Form der Organisation und eine Poetologie des Raumes erkennbar werden.
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Autorenporträt
Bandeili, AngelaAngela Bandeili hat in Bielefeld Germanistik mit dem Schwerpunkt Literaturwissenschaft studiert.
Rezensionen
»Die Arbeit basiert auf genauen Werkanalysen und zeichnet sich durch eine Vielzahl von wichtigen Erkenntnissen zu den Darstellungsstrategien und zur Poetologie der drei Autoren sowie zu ihrem Verständnis der Beziehungen von Wirklichkeit, Sprache und Medialität aus.« Peter Bekes, Germanistik, 57/3-4 (2017) Besprochen in: Das Argument, 316 (2016), Werner Jung