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Das in Kinofilmen gezeigte Töten und Quälen von Menschen schreckt das Publikum immer seltener davon ab, sich den Film anzusehen, selbst wenn die Darstellungsweise detailierte Gewalthandlungen aufweist. Daraus erwächst die Frage, warum sich das Publikum bewusst medial dargestellten Gewalthandlungen zuwendet und was die Faszination an ihnen ausmacht. Um der Frage auf den Grund zu gehen, werden Theorien über den Ursprung der Gewaltfaszination und über die Auswirkungen von Gewaltdarstellungen auf den Menschen diskutiert. Insbesondere die Wirkung der Filme im Kino steht im Mittelpunkt. Eine eigens…mehr

Produktbeschreibung
Das in Kinofilmen gezeigte Töten und Quälen von Menschen schreckt das Publikum immer seltener davon ab, sich den Film anzusehen, selbst wenn die Darstellungsweise detailierte Gewalthandlungen aufweist. Daraus erwächst die Frage, warum sich das Publikum bewusst medial dargestellten Gewalthandlungen zuwendet und was die Faszination an ihnen ausmacht. Um der Frage auf den Grund zu gehen, werden Theorien über den Ursprung der Gewaltfaszination und über die Auswirkungen von Gewaltdarstellungen auf den Menschen diskutiert. Insbesondere die Wirkung der Filme im Kino steht im Mittelpunkt. Eine eigens durchgeführte Umfrage zeigt auf, welche Kriterien in die Wahl, einen Actionfilm im Kino anzusehen, einfließen und wie die Bewertung der Gewaltszenen ausfällt. Das Ergebnis der Untersuchung weist darauf hin, dass die visuellen Anreize, die ein Film bietet, die Entscheidung für einen Kinobesuch stark beeinflussen. Die Analysen ergeben zudem, dass im Film immer öfter eine Ästhetik der Gewaltdarstellung angestrebt wird.
Autorenporträt
Während meines Studiums der Medientechnik an der HTWK Leipzig habe ich mich auf die Produktion von Audio-/Video-Inhalten spezialisiert. Nach meinem Studienabschluss 2009 habe ich zunächst Erfahrungen in der Dokumentar- und Spielfilmproduktion gesammelt. Als Freiberuflerin bin ich weiterhin in der Medienbranche tätig.