Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Konzepte der Moderne, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus dem Interesse der wissenschaftlichen Selbstreflexion wird in dieser Ausarbeitung die »Post-/Moderne«, was Kunst und Wissenschaft von der jeweils "Vorherigen" differenziert und welchen Bedeutungen und Bedingungen das Kunstschaffen obliegt, betrachtet. Der Gegenstand der Analyse wird dabei auf die Positionen zwei bekannter US-amerikanischer Kunstkritiker des zwanzigsten Jahrhunderts, Clement Greenberg (1909-1994) und Rosalind Krauss (1941-), sowie den französischen Philosophen Jean François Lyotard (1924-1998) begrenzt. Zusammengenommen spiegeln sie Generationen, die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts die Weltkriege und ihre Folgen erlebten sowie eine zur zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Kunst und Wissenschaften "internationalisierte und interdisziplinär agierende" Welt. Die Gegenüberstellung ihrer Textfragmente erfolgt in Bezug auf ihre Verständnisse der »Post-/Moderne« als Zeit sowie dem Kunstschaffen und damit verbundenen Konzepten der Ästhetik.
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