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Martin Schmidt (1892-1964) und in der Folge sein Sohn Georg Wilhelm Schmidt (1921-2005) haben im vergangenen Jahrhundert Konzepte zur Regeneration und Entwicklung von Saatgut für Getreide und Bäume erarbeitet. Sie taten dies auf der Grundlage des von Rudolf Steiner entworfenen und gelehrten anthroposophischen Weltbildes.In dem Buch werden die für die Schmidt´schen Forschungsarbeiten wichtigsten Kenntnisse des Steiner´schen Modells der Wirksamkeit von Ätherkräften zusammengestellt und aufgezeigt, wie dieses Wissen für die Regeneration von landwirtschaftlichen Nutzpflanzen sowie von Obst- und Waldbäumen verwendet werden kann.…mehr

Produktbeschreibung
Martin Schmidt (1892-1964) und in der Folge sein Sohn Georg Wilhelm Schmidt (1921-2005) haben im vergangenen Jahrhundert Konzepte zur Regeneration und Entwicklung von Saatgut für Getreide und Bäume erarbeitet. Sie taten dies auf der Grundlage des von Rudolf Steiner entworfenen und gelehrten anthroposophischen Weltbildes.In dem Buch werden die für die Schmidt´schen Forschungsarbeiten wichtigsten Kenntnisse des Steiner´schen Modells der Wirksamkeit von Ätherkräften zusammengestellt und aufgezeigt, wie dieses Wissen für die Regeneration von landwirtschaftlichen Nutzpflanzen sowie von Obst- und Waldbäumen verwendet werden kann.
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Autorenporträt
Jörgen Beckmann, geboren 1950 in Hannover, ist promovierter Biologe. Seit mehr als 40 Jahren führt er Studien an verschiedenen Forschungseinrichtungen durch. Zu seinen Themen zählen Methoden der Pflanzenzüchtung für den ökologischen Landbau, die Agrobiodiversität und die nachhaltige Entwicklung in der Landwirtschaft, insbesondere eine Methodik zur Bewertung von Nachhaltigkeitsleistungen (Richtig Rechnen in der Landwirtschaft). Seit der Gründung der Regionalwert AG Freiburg im Jahr 2006 ist er in dem Unternehmen engagiert. Seit 2014 arbeitet er im Vorstand des Vereins Die Agronauten - Forschungsgesellschaft für nachhaltige, regionale Agrar- und Ernährungskultur in Freiburg. Seit vielen Jahren beschäftigt er sich mit dem Paradigmenwandel in der Biologie. In der Schrift -Die Gene sind nicht alles- hat er Argumente für ein Verständnis von Pflanzenzüchtung aus einer erweiterten Sicht der Natur zusammengetragen. Eine weitere Veröffentlichung mit dem Titel -von wegen alternativlos- umfasst Wandlungsimpulse für mehr Nachhaltigkeit in Gesellschaft, Landwirtschaft und Ernährung.