Ätiologisches Profil von Krampfanfällen bei Erwachsenen
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Ich bestätige hiermit, dass die vorgelegte Arbeit noch nirgendwo anders veröffentlicht wurde und dass Dr. Nawaz der Hauptautor sowie der korrespondierende Autor der Arbeit ist. Die vorliegende Arbeit wurde am Sheri Kashmir Institute of Medical Sciences, Srinagar, in der Abteilung für Neurologie durchgeführt. Die Studie legt nahe, dass die Altersgruppe der 25- bis 34-Jährigen ein erhöhtes Risiko für Krampfanfälle hat. Männer haben ein vergleichsweise höheres Risiko, doch sind in der Studie hauptsächlich Frauen von CVST betroffen. Von den verschiedenen Anfallstypen traten GTCS bei den...
Ich bestätige hiermit, dass die vorgelegte Arbeit noch nirgendwo anders veröffentlicht wurde und dass Dr. Nawaz der Hauptautor sowie der korrespondierende Autor der Arbeit ist. Die vorliegende Arbeit wurde am Sheri Kashmir Institute of Medical Sciences, Srinagar, in der Abteilung für Neurologie durchgeführt. Die Studie legt nahe, dass die Altersgruppe der 25- bis 34-Jährigen ein erhöhtes Risiko für Krampfanfälle hat. Männer haben ein vergleichsweise höheres Risiko, doch sind in der Studie hauptsächlich Frauen von CVST betroffen. Von den verschiedenen Anfallstypen traten GTCS bei den meisten der teilnehmenden Probanden auf. Obwohl 12,5 % der Faktoren idiopathischer Natur sind, sind sekundäre Faktoren aufgrund von ICH, HE, Tumoren, CVST, Enzephalitis, Hyponatriämie und Drogenkonsum die wichtigsten kausalen Faktoren für Krampfanfälle bei Erwachsenen in der Studienpopulation. Abnormale MRT- und EEG-Befunde waren die wichtigste Grundlage für die Identifizierung, Klassifizierung und Lokalisierung von Anfällen bei den Studienpatienten, wobei die MRV bei Frauen mit CVST bevorzugt wurde. Enzephalitis und ZNS-Tuberkulose treten häufiger in jüngeren Altersgruppen auf, während Prionenerkrankungen überwiegend in höheren Altersgruppen zu finden sind.
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