Die Auseinandersetzung mit Affekten bildet den Dreh- und Angelpunkt der Psychotherapie. TherapeutInnen bleiben dabei von den Affekten ihrer PatientInnen nie unberührt. Den analytischen Umgang mit ihnen illustriert der Autor anhand zweier psychotherapeutischer Behandlungen. Das Buch bietet eine Einführung in die konzeptionellen Überlegungen zu Affekten: die Triebtheorie, mit der Freud die Affekte seiner PatientInnen zu erfassen versuchte, die Affekttheorie der neueren Säuglingsforschung, die Mentalisierungstheorie sowie Otto F. Kernbergs Vermittlung von Affekten und Trieben. Zudem beschäftigt…mehr
Die Auseinandersetzung mit Affekten bildet den Dreh- und Angelpunkt der Psychotherapie. TherapeutInnen bleiben dabei von den Affekten ihrer PatientInnen nie unberührt. Den analytischen Umgang mit ihnen illustriert der Autor anhand zweier psychotherapeutischer Behandlungen. Das Buch bietet eine Einführung in die konzeptionellen Überlegungen zu Affekten: die Triebtheorie, mit der Freud die Affekte seiner PatientInnen zu erfassen versuchte, die Affekttheorie der neueren Säuglingsforschung, die Mentalisierungstheorie sowie Otto F. Kernbergs Vermittlung von Affekten und Trieben. Zudem beschäftigt sich der Autor mit Bezügen zwischen den verschiedenen Konzepten: Wie lässt sich auf der Basis einer psychoanalytischen Sozialisationstheorie zwischen Trieb- und neueren Affekttheorien vermitteln? Welche Beziehung besteht zwischen der Triebtheorie und dem Mentalisierungskonzept?Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Inhalt Einleitung Zur Geschichte der Triebtheorie: Sigmund Freuds klinisch entwickelte Affekttheorie Sexual- und Selbsterhaltungstriebe die Hysterie von Elisabeth von R. Das Zur-Sprache-Bringen Vom kognitiven zum affektiven Verstehen Dynamik, Ökonomie und Topik zur Metapsychologie der Affekte Die Zwangsneurose des "Rattenmanns" von Lebensund von Todestrieben Affektambivalenzen Die Zwangserkrankung als Lösung affektiver Konflikte Das Konzept von Libido und Aggression die reformulierte zweite Triebtheorie Von Affekten und Trieben die Affekttheorie und die neuere Säuglingsforschung Affekte in der neueren Säuglingsforschung Kernbergs Versuch der Vermittlung von Affekten und Trieben Triebe und Affekte als Ausdruck des Gelingens von Individuations- und Sozialisationsprozessen Affektkommunikation und Mentalisierung Affekte und Subjektivität Das Unbewusste: Die Matrix fu r die Entwicklung der Affekte Das Vorbewusste: Die sinnlich-bildhafte Inszenierung der Affekte Das Bewusste: Die in Sprache u bersetzten Affekte Symbolische und begriffliche Intelligenz und das Konstrukt eines doppelbödigen Ichs Trieb- und Affektschicksale im Individuationsprozess Elisabeth von R.: Die Verdrängung aggressiver Affekte in der hysterischen Problematik Der Rattenmann: Die Paralysierung des begrifflichen Denkens im Zwang Das Verstehen von Affekten in der therapeutischen Arbeit Szenisches Verstehen von Affekten im Zusammenspiel von Übertragung und Gegenu bertragung Fallbeispiele szenischen Verstehens von Affekten Frau Raths Wut und Ärger auf den Therapeuten Frau Aitmatowas Sehnsucht nach Liebe und Authentizität Das mentalistische und das szenische Verstehen der Affekte Zuhören und die Affekte auf das eigene Körpererleben wirken lassen Schlussbemerkung Literatur
Inhalt Einleitung Zur Geschichte der Triebtheorie: Sigmund Freuds klinisch entwickelte Affekttheorie Sexual- und Selbsterhaltungstriebe – die Hysterie von Elisabeth von R. Das Zur-Sprache-Bringen Vom kognitiven zum affektiven Verstehen Dynamik, Ökonomie und Topik – zur Metapsychologie der Affekte Die Zwangsneurose des »Rattenmanns« – von Lebensund von Todestrieben Affektambivalenzen Die Zwangserkrankung als Lösung affektiver Konflikte Das Konzept von Libido und Aggression – die reformulierte zweite Triebtheorie Von Affekten und Trieben – die Affekttheorie und die neuere Säuglingsforschung Affekte in der neueren Säuglingsforschung Kernbergs Versuch der Vermittlung von Affekten und Trieben Triebe und Affekte als Ausdruck des Gelingens von Individuations- und Sozialisationsprozessen Affektkommunikation und Mentalisierung Affekte und Subjektivität Das Unbewusste: Die Matrix für die Entwicklung der Affekte Das Vorbewusste: Die sinnlich-bildhafte Inszenierung der Affekte Das Bewusste: Die in Sprache übersetzten Affekte Symbolische und begriffliche Intelligenz und das Konstrukt eines doppelbödigen Ichs Trieb- und Affektschicksale im Individuationsprozess Elisabeth von R.: Die Verdrängung aggressiver Affekte in der hysterischen Problematik Der Rattenmann: Die Paralysierung des begrifflichen Denkens im Zwang Das Verstehen von Affekten in der therapeutischen Arbeit Szenisches Verstehen von Affekten im Zusammenspiel von Übertragung und Gegenübertragung Fallbeispiele szenischen Verstehens von Affekten Frau Raths Wut und Ärger auf den Therapeuten Frau Aitmatowas Sehnsucht nach Liebe und Authentizität Das mentalistische und das szenische Verstehen der Affekte Zuhören und die Affekte auf das eigene Körpererleben wirken lassen – Schlussbemerkung Literatur
Inhalt Einleitung Zur Geschichte der Triebtheorie: Sigmund Freuds klinisch entwickelte Affekttheorie Sexual- und Selbsterhaltungstriebe die Hysterie von Elisabeth von R. Das Zur-Sprache-Bringen Vom kognitiven zum affektiven Verstehen Dynamik, Ökonomie und Topik zur Metapsychologie der Affekte Die Zwangsneurose des "Rattenmanns" von Lebensund von Todestrieben Affektambivalenzen Die Zwangserkrankung als Lösung affektiver Konflikte Das Konzept von Libido und Aggression die reformulierte zweite Triebtheorie Von Affekten und Trieben die Affekttheorie und die neuere Säuglingsforschung Affekte in der neueren Säuglingsforschung Kernbergs Versuch der Vermittlung von Affekten und Trieben Triebe und Affekte als Ausdruck des Gelingens von Individuations- und Sozialisationsprozessen Affektkommunikation und Mentalisierung Affekte und Subjektivität Das Unbewusste: Die Matrix fu r die Entwicklung der Affekte Das Vorbewusste: Die sinnlich-bildhafte Inszenierung der Affekte Das Bewusste: Die in Sprache u bersetzten Affekte Symbolische und begriffliche Intelligenz und das Konstrukt eines doppelbödigen Ichs Trieb- und Affektschicksale im Individuationsprozess Elisabeth von R.: Die Verdrängung aggressiver Affekte in der hysterischen Problematik Der Rattenmann: Die Paralysierung des begrifflichen Denkens im Zwang Das Verstehen von Affekten in der therapeutischen Arbeit Szenisches Verstehen von Affekten im Zusammenspiel von Übertragung und Gegenu bertragung Fallbeispiele szenischen Verstehens von Affekten Frau Raths Wut und Ärger auf den Therapeuten Frau Aitmatowas Sehnsucht nach Liebe und Authentizität Das mentalistische und das szenische Verstehen der Affekte Zuhören und die Affekte auf das eigene Körpererleben wirken lassen Schlussbemerkung Literatur
Inhalt Einleitung Zur Geschichte der Triebtheorie: Sigmund Freuds klinisch entwickelte Affekttheorie Sexual- und Selbsterhaltungstriebe – die Hysterie von Elisabeth von R. Das Zur-Sprache-Bringen Vom kognitiven zum affektiven Verstehen Dynamik, Ökonomie und Topik – zur Metapsychologie der Affekte Die Zwangsneurose des »Rattenmanns« – von Lebensund von Todestrieben Affektambivalenzen Die Zwangserkrankung als Lösung affektiver Konflikte Das Konzept von Libido und Aggression – die reformulierte zweite Triebtheorie Von Affekten und Trieben – die Affekttheorie und die neuere Säuglingsforschung Affekte in der neueren Säuglingsforschung Kernbergs Versuch der Vermittlung von Affekten und Trieben Triebe und Affekte als Ausdruck des Gelingens von Individuations- und Sozialisationsprozessen Affektkommunikation und Mentalisierung Affekte und Subjektivität Das Unbewusste: Die Matrix für die Entwicklung der Affekte Das Vorbewusste: Die sinnlich-bildhafte Inszenierung der Affekte Das Bewusste: Die in Sprache übersetzten Affekte Symbolische und begriffliche Intelligenz und das Konstrukt eines doppelbödigen Ichs Trieb- und Affektschicksale im Individuationsprozess Elisabeth von R.: Die Verdrängung aggressiver Affekte in der hysterischen Problematik Der Rattenmann: Die Paralysierung des begrifflichen Denkens im Zwang Das Verstehen von Affekten in der therapeutischen Arbeit Szenisches Verstehen von Affekten im Zusammenspiel von Übertragung und Gegenübertragung Fallbeispiele szenischen Verstehens von Affekten Frau Raths Wut und Ärger auf den Therapeuten Frau Aitmatowas Sehnsucht nach Liebe und Authentizität Das mentalistische und das szenische Verstehen der Affekte Zuhören und die Affekte auf das eigene Körpererleben wirken lassen – Schlussbemerkung Literatur
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