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Das Hauptziel dieser Arbeit ist es, herauszufinden, ob die Qualität der Mutter-Kind-Beziehung, insbesondere die Dimensionen der Zuneigung und des Konflikts, die schriftlichen Leistungen der Schüler beeinträchtigt. An der Studie nahmen 88 Kinder beiderlei Geschlechts im Alter zwischen 9 und 11 Jahren teil, die in öffentlichen und privaten Schulen im Großraum São Paulo die Grundschule besuchen. Für die Datenerhebung wurden folgende Instrumente verwendet: Raven's Coloured Matrices Test, Writing Learning Difficulties Assessment Test und der Familiogram Test. Die Daten wurden mit Hilfe von…mehr

Produktbeschreibung
Das Hauptziel dieser Arbeit ist es, herauszufinden, ob die Qualität der Mutter-Kind-Beziehung, insbesondere die Dimensionen der Zuneigung und des Konflikts, die schriftlichen Leistungen der Schüler beeinträchtigt. An der Studie nahmen 88 Kinder beiderlei Geschlechts im Alter zwischen 9 und 11 Jahren teil, die in öffentlichen und privaten Schulen im Großraum São Paulo die Grundschule besuchen. Für die Datenerhebung wurden folgende Instrumente verwendet: Raven's Coloured Matrices Test, Writing Learning Difficulties Assessment Test und der Familiogram Test. Die Daten wurden mit Hilfe von deskriptiven und inferentiellen Statistiken ausgewertet. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass es keinen statistisch signifikanten Zusammenhang zwischen der Schreibleistung des Kindes und der Qualität der Mutter-Kind-Beziehung gab. Die gefundenen Ergebnisse sind mit Vorsicht zu betrachten, da sie unterstreichen, dass die Mutter-Kind-Beziehung nicht als Hauptursache für das Scheitern der Schreibentwicklung des Kindes verstanden werden kann.
Autorenporträt
Doktorandin mit Capes-Stipendium, Master in Pädagogischer Psychologie (2015-2017), Bachelor in Psychopädagogik. Universitätsdozentin und klinische und institutionelle Psychopädagogin. Sie ist Gastdozentin am Fieo Universitätszentrum.