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Erscheint vorauss. 28. Dezember 2024
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Dieses Buch zeigt einen interdisziplinären Ansatz zur Untersuchung der Affektivität beim menschlichen Lernen und überbrückt dabei die Kluft zwischen Neurowissenschaften, Kultur- und Kognitionspsychologie. Es vereint Studien, die über den Fokus auf kognitiv-intellektuelle Variablen, die in Lernprozesse involviert sind, hinausgehen und die Untersuchung der Rolle von Affektivität und Emotionen beim Lernen nicht nur in Bildungssettings, sondern in allen Prozessen der Transformation und der menschlichen Entwicklung einbeziehen. Dazu wird Affektivität als Katalysator und Vermittler von täglichen…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch zeigt einen interdisziplinären Ansatz zur Untersuchung der Affektivität beim menschlichen Lernen und überbrückt dabei die Kluft zwischen Neurowissenschaften, Kultur- und Kognitionspsychologie. Es vereint Studien, die über den Fokus auf kognitiv-intellektuelle Variablen, die in Lernprozesse involviert sind, hinausgehen und die Untersuchung der Rolle von Affektivität und Emotionen beim Lernen nicht nur in Bildungssettings, sondern in allen Prozessen der Transformation und der menschlichen Entwicklung einbeziehen. Dazu wird Affektivität als Katalysator und Vermittler von täglichen Lernprozessen kritisch hinterfragt und im interkulturellen Diskurs betrachtet.

Die Kapitel dieses Beitragswerkes präsentieren sowohl theoretische wie auch empirische Forschung aus verschiedenen Disziplinen wie Neurowissenschaften, kognitiver Psychologie, Kulturpsychologie, pädagogischer Psychologie, Entwicklungspsychologie und Philosophie und sind in fünf thematische Abschnitte gegliedert. Der erste Teil des Buches enthält Kapitel, in denen verschiedene Aspekte der Affektivität bei Lernprozessen aus der Sicht der Kultur-, Bildungs- und Entwicklungspsychologie erörtert werden. Der zweite Teil widmet sich der Affektivität in Bezug auf Lehrkräfte während ihrer Ausbildung und während ihrer pädagogischen Praxis in verschiedenen Kontexten. Der dritte Teil befasst sich mit der Beziehung zwischen Affektivität und Lernen aus neurowissenschaftlicher Sicht. Der vierte Teil befasst sich mit Affektivität und Lernen in therapeutischen und klinischen Kontexten. Der fünfte Teil fasst Kapitel über Affektivität und Lernen im Alltag zusammen.

Durch die Zusammenstellung dieser reichhaltigen interdisziplinären Sammlung von Studien wird Affektivität und Lernen: Der Brückenschlag zwischen Neurowissenschaften, Kultur- und Kognitionspsychologie eine wertvolle Quelle für Forscher in den Bereichen Psychologie, Neurowissenschaften und Bildung sowie für Erzieher und Lehrer, diemehr über die Beziehung zwischen Affektivität und menschlichem Lernen erfahren möchten.

Die Übersetzung wurde mit Hilfe von künstlicher Intelligenz durchgeführt. Eine anschließende menschliche Überarbeitung erfolgte vor allem in Bezug auf den Inhalt.


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Autorenporträt
Pablo Fossa ist Direktor des Cognition & Culture Laboratory (C&C) des Instituto de Bienestar Socioemocional (IBEM) an der Fakultät für Psychologie der Universidad del Desarrollo, Chile. Er promovierte in Psychologie an der Päpstlichen Katholischen Universität von Chile. In seiner Doktorarbeit beschäftigte er sich mit der expressiven Dimension der inneren Sprache im menschlichen Erleben. Er erhielt ein Postdoc-Stipendium, das von der Nationalen Kommission für wissenschaftliche und technologische Forschung (CONICYT) Chiles finanziert wurde, mit einem Forschungsprojekt über mikrogenetische Gedankengänge. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Kognition, Kulturpsychologie und Phänomenologie. Er ist aktives Mitglied der Society for Historical Cultural Activity Research (ISCAR), der International Society for Dialogical Self (ISDS) und der International Society for Theoretical Psychology (ISTP). Er ist der Herausgeber des Buches Latin American Advances in Subjectivityand Development: Through Vygotsky Route (Springer, 2021), New Perspectives on Inner Speech (Springer, 2022), und dem Buch Inner Speech, Culture & Education (Springer, 2022). Derzeit ist er Doktorand in Philosophie an der Universität von Navarra, Spanien. Cristian Cortés-Rivera ist Professor und Forscher am Forschungszentrum für Neuropsychologie und kognitive Neurowissenschaften (CINPSI Neurocog) an der Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universidad Católica del Maule, Chile. Er promovierte in Entwicklungswissenschaften und Psychopathologie an der Universidad del Desarrollo, Chile. In seiner Doktorarbeit befasste er sich mit der Rolle von Emotionen in der exekutiven Funktion, sowohl auf Verhaltensebene als auch auf neurophysiologischer Ebene. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Beziehungen zwischen Kognition, Affektivität und Lernen. Er ist auch Mitglied des Cognition & Culture Laboratory (C&C) und des Affective Neurosciences Laboratory des Instituto de Bienestar Socioemotional (IBEM) an der Fakultät für Psychologie der Universidad del Desarrollo, Chile.