Das Denken des Humanen wird in besonderer Weise von den medientechnologischen Verschiebungen des 20. Jahrhunderts berührt. Affekt wird hier zu einem neuen Schwellenbegriff, der den Körper medientechnisch und politisch auf neue Weise anschlussfähig macht. In einer relationalen Neu-Organisation verdichtet sich das organische und technische Leben auf neue, intensive Weise zu einer Ökologie des Affektiven.
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