Viele von Freuds theoretischen und klinischen Modellen sind im Laufe der Jahre variiert, manche sogar radikal auf den Kopf gestellt worden. Schore fügt hier die neuen Ergebnisse der Bindungsforschung und der Hirnforschung zusammen und zeigt, dass es immer mehr Belege dafür gibt, wie gut Freuds Annahmen und unser heutiges Wissen um die Funktionsweise des Gehirns zusammenpassen.
Viele von Freuds theoretischen und klinischen Modellen sind im Laufe der Jahre variiert, manche sogar radikal auf den Kopf gestellt worden. Schore fügt hier die neuen Ergebnisse der Bindungsforschung und der Hirnforschung zusammen und zeigt, dass es immer mehr Belege dafür gibt, wie gut Freuds Annahmen und unser heutiges Wissen um die Funktionsweise des Gehirns zusammenpassen.
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Autorenporträt
Schore, Allan N. Allan N. Schore, Ph. D., ist Psychoanalytiker und Assistant Clinical Professor für Psychiatrie und Bioverhaltenswissenschaften an der David Geffen School of Medicine der University of California in Los Angeles und gilt als weltweit führender Kopf der Neuro-Psychoanalyse (»the world's leading authority on neuropsychoanalysis«, Confer the Art of the Science of Psychotherapy). Er arbeitet seit vier Jahrzehnten in eigener Praxis und ist Gutachter und Mitherausgeber von 26 Fachzeitschriften.
Inhaltsangabe
Eva Rass: Einleitung Danksagung des Autors Vorwort Teil I - Entwicklungsorientierte Psychotherapie Kapitel 1 Interdisziplinäre Forschung als eine Quelle klinischer Konzepte Kapitel 2 Wie das mentale System entsteht: Die Bindungsbeziehung, das sich selbst organisierende Gehirn und eine entwicklungsorientierte psychoanalytische Psychotherapie Kapitel 3 Klinische Auswirkungen eines psychoneurobiologischen Konzeptes der projektiven Identifikation Kapitel 4 Erkenntnisfortschritte in Neuropsychoanalyse, Bindungstheorie und Traumaforschung: Implikationen für die Selbstpsychologie Teil II - Entwicklungsorientierte Neuropsychoanalyse Kapitel 5 Hundert Jahre nach Freuds »Entwurf«: Ist eine Annäherung zwischen Psychoanalyse und Neurobiologie absehbar? Kapitel 6 Die rechte Hemisphäre, das rechte mentale System und die Psychoanalyse Kapitel 7 Die rechte Hemisphäre: Das neurobiologische Substrat von Freuds dynamischem Unbewussten Anhang: Grundlagen für die Behandlung früh entstandener rechtshemisphärischer Selbstpathologien - beruhend auf dem Entwicklungskonzept der Regulationstheorie Quellennachweise Literatur Personenregister Sachregister
Eva Rass: Einleitung Danksagung des Autors Vorwort Teil I - Entwicklungsorientierte Psychotherapie Kapitel 1 Interdisziplinäre Forschung als eine Quelle klinischer Konzepte Kapitel 2 Wie das mentale System entsteht: Die Bindungsbeziehung, das sich selbst organisierende Gehirn und eine entwicklungsorientierte psychoanalytische Psychotherapie Kapitel 3 Klinische Auswirkungen eines psychoneurobiologischen Konzeptes der projektiven Identifikation Kapitel 4 Erkenntnisfortschritte in Neuropsychoanalyse, Bindungstheorie und Traumaforschung: Implikationen für die Selbstpsychologie Teil II - Entwicklungsorientierte Neuropsychoanalyse Kapitel 5 Hundert Jahre nach Freuds »Entwurf«: Ist eine Annäherung zwischen Psychoanalyse und Neurobiologie absehbar? Kapitel 6 Die rechte Hemisphäre, das rechte mentale System und die Psychoanalyse Kapitel 7 Die rechte Hemisphäre: Das neurobiologische Substrat von Freuds dynamischem Unbewussten Anhang: Grundlagen für die Behandlung früh entstandener rechtshemisphärischer Selbstpathologien - beruhend auf dem Entwicklungskonzept der Regulationstheorie Quellennachweise Literatur Personenregister Sachregister
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