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Der Dresscode für Burgfräulein: Das mittelalterliche Gewand war mehr als bloße Hülle - auf den ersten Blick waren Bauern von Handwerkern, Beamte von Adligen zu unterscheiden. So gab es neben praktischer, schlichter Allerwelts- und Arbeitskleidung schon früh reich bestickte Prunkgewänder, mit denen sich die höheren Stände vom einfachen Volk abgrenzten. Was man benötigte, um gut, elegant oder zumindest zweckmäßig gekleidet durch den mittelalterlichen Alltag zu kommen, und was es mit Gugeln, Fucken und Kotzen auf sich hatte, beschreibt Gabriele Praschl-Bichler detailliert und anschaulich.…mehr

Produktbeschreibung
Der Dresscode für Burgfräulein: Das mittelalterliche Gewand war mehr als bloße Hülle - auf den ersten Blick waren Bauern von Handwerkern, Beamte von Adligen zu unterscheiden. So gab es neben praktischer, schlichter Allerwelts- und Arbeitskleidung schon früh reich bestickte Prunkgewänder, mit denen sich die höheren Stände vom einfachen Volk abgrenzten. Was man benötigte, um gut, elegant oder zumindest zweckmäßig gekleidet durch den mittelalterlichen Alltag zu kommen, und was es mit Gugeln, Fucken und Kotzen auf sich hatte, beschreibt Gabriele Praschl-Bichler detailliert und anschaulich. Zahlreiche Illustrationen geben einen authentischen und lebendigen Einblick in die Mode des Mittelalters im deutschsprachigen Raum.
Autorenporträt
Dr. Gabriele Praschl-Bichler, geb. 1958, beschäftigt sich beruflich mit Alltags- und Habsburger Geschichte und privat mit historischer und gegenwärtiger Koch- und Backkunst. Sie hat zahlreiche Bücher über die Kulturgeschichte des 17. und 18. Jahrhunderts sowie über das österreichische Kaiserhaus veröffentlicht.