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Afrikas wirtschaftliche Leistung spiegelt die Situation der Weltwirtschaft wider. Durch die gesunkenen Rohstoffpreise und das schwache globale Wirtschaftswachstum verlangsamte sich das reale BIP-Wachstum der Region auf 2,2 Prozent in 2016. Doch dank eines dynamischen Privatsektors und des Ressourcenreichtums hat Afrika das Potenzial, künftig schneller und inklusiver zu wachsen. So wird in 2017 ein Wachstum von durchschnittlich 3,4 Prozent erwartet und von 4,3 Prozent in 2018. Der "African Economic Outlook 2017", ein Gemeinschaftsbericht von OECD, Afrikanischer Entwicklungsbank und UN…mehr

Produktbeschreibung
Afrikas wirtschaftliche Leistung spiegelt die Situation der Weltwirtschaft wider. Durch die gesunkenen Rohstoffpreise und das schwache globale Wirtschaftswachstum verlangsamte sich das reale BIP-Wachstum der Region auf 2,2 Prozent in 2016. Doch dank eines dynamischen Privatsektors und des Ressourcenreichtums hat Afrika das Potenzial, künftig schneller und inklusiver zu wachsen. So wird in 2017 ein Wachstum von durchschnittlich 3,4 Prozent erwartet und von 4,3 Prozent in 2018. Der "African Economic Outlook 2017", ein Gemeinschaftsbericht von OECD, Afrikanischer Entwicklungsbank und UN Entwicklungsprogramm, untersucht die aktuelle wirtschaftliche Situation in Afrika und stellt Prognosen für die nächsten zwei Jahre auf. Der Schwerpunkt liegt in diesem Jahr auf der Rolle, die Unternehmer bei der Industrialisierung Afrikas spielen. Zudem schlägt die Studie Maßnahmen vor, mit denen afrikanische Regierungen Industrialisierungsstrategien wirksam umzusetzen und ein nachhaltigeres, inklusives Wachstum fördern können.
Autorenporträt
The OECD is an international organization that consists of 30 Member countries from the developed world that accept the principles of representative democracy and free market economy. It originated in 1948 as the Organization for European Economic Cooperation (OEEC) to help administer the Marshall Plan for the reconstruction of Europe after World War II. Later its membership was extended to non-European states, and in 1961 it was reformed into the OECD. The organization provides a forum where governments can compare policy experiences, seek answers to common problems, identify good practice and co-ordinate domestic and international policies. With active relationships with some 70 other countries and economies, NGOs and civil society, the organization has a global reach. Renowned for its publications and statistics, its work covers economic and social issues from macroeconomics, to trade, education, environment, development and science and innovation.