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Eine Frau bewegt Afrika. "Wangari Maathais Autobiographie ist unmittelbar, aufrichtig und wunderschön geschrieben - ein ergreifender Bericht über die Mühen und Triumphe des modernen Afrika."Bill Clinton
Wangari Muta Maathai wurde 1940 in Nyeri, Kenia, geboren. Sie studierte Biologie in den USA und Deutschland und gründete 1977 das Aufforstungsprojekt "Green Belt Movement". Sie ist Gründerin der Green Party of Kenya. Im Jahr 2002 wurde sie bei den ersten freien Wahlen Kenias ins Parlament gewählt, seit 2003 ist sie stellvertretende Ministerin für Umwelt. 2004 wurde sie mit dem…mehr

Produktbeschreibung
Eine Frau bewegt Afrika.
"Wangari Maathais Autobiographie ist unmittelbar, aufrichtig und wunderschön geschrieben - ein ergreifender Bericht über die Mühen und Triumphe des modernen Afrika."Bill Clinton

Wangari Muta Maathai wurde 1940 in Nyeri, Kenia, geboren. Sie studierte Biologie in den USA und Deutschland und gründete 1977 das Aufforstungsprojekt "Green Belt Movement". Sie ist Gründerin der Green Party of Kenya. Im Jahr 2002 wurde sie bei den ersten freien Wahlen Kenias ins Parlament gewählt, seit 2003 ist sie stellvertretende Ministerin für Umwelt. 2004 wurde sie mit dem Friedensnobelpreis geehrt. Wangari Maathai lebt heute in Nairobi.

Als Wangari Maathai mit dem Friedensnobelpreis geehrt wurde, feierte sie ganz Afrika. Nun erzählt sie die außergewöhnliche Geschichte ihres Lebens. 1940 in einem Kikuyu-Dorf am Fuße des Mount Kenya geboren, ergreift sie die Chance, in den USA und München Biologie und Veterinärmedizin zu studieren. Zurück in Kenia wird sie die erste Professorin des Landes und die erste grüne Politikerin Afrikas. Sie gründet das Umweltschutzprogramm "Green Belt Movement", das über die Jahrzehnte zu einer panafrikanischen Bewegung wird. Doch ihr Engagement bringt ihr nicht nur Zustimmung ein. Der damalige Präsident Arap-Moi lässt sie viele Male verhaften, schickt seine Polizisten, wenn sie sich schützend vor den Regenwald stellt. Die Frauenverbände beschimpfen sie, weil sie ihre Auflehnung gegen die Männer ungehörig finden, und ihr Ehemann verlässt sie und ihre drei Kinder, weil sie "zu eigensinnig und zu schwer zu kontrollieren" sei. "Afrika, mein Leben" erzählt bildhaft und anekdotenreich die Lebensgeschichte einer charismatischen Frau, die Hoffnung in die Welt trägt.
Eine charismatische Kämpferin für die Umwelt und die Rechte der Frauen.
Autorenporträt
Wangari Muta Maathai, geboren 1940 in Nyeri/Kenia, kenianische Professorin und Wissenschaftlerin, war seit 2002 stellvertretende Ministerin für Umweltschutz. Maathai stammt aus einer Familie südlich von Nairobi, deren Vater polygam lebte. Ihre Begabung fiel einigen Missionsschwestern auf und sie erhielt eine solide Schulbildung an einer bekannten Klosterschule in Kenia. Sie bekam ein Stipendium für ein Studium der Biologie in den USA und studierte später an den Universitäten von Pittsburgh, Gießen und München. Im Jahr 1971 erwarb sie als erste Frau aus Kenia den Doktortitel an der University of Nairobi. Im gleichen Jahr wurde sie die erste Professorin für Veterinäre Anatomie und später Dekanin ihres Fachbereichs an der Universität von Nairobi. 1977 rief sie das Aufforstungsprojekt Green Belt Movement ins Leben. 2002 wurde Wangari Muta Maathai bei den ersten freien Wahlen Kenias ins Parlament gewählt, seit 2003 war sie stellvertretende Ministerin für Umwelt. 2004 wurde Wangari Maat

hai mit dem Friedensnobelpreis geehrt. Sie verstarb 2011.
Rezensionen
"Wangari Maathais Autobiographie ist unmittelbar, aufrichtig und wunderschön geschrieben - ein ergreifender Bericht über die Mühen und Triumphe des modernen Afrika." -- Bill Clinton