Texte von Jean Loup Amselle, Manthia Diawara, David Elliott, Marie-Christine Eyené/Charlotte Boudon, Simon Njami, Mahmood Mamdani, Jean-Hubert Martin u. a.
Mit Afrika Remix liegt erstmals eine umfassende Publikation zur jungen zeitgenössischen Kunst in und aus Afrika der letzten zehn Jahre vor. Sie versammelt mehr als 80 Künstler, die aus nahezu 30 Ländern stammen und damit die geografische Vielfalt Afrikas - von Ägypten und Marokko bis Südafrika - repräsentieren. In der internationalen Kunstszene bereits etablierte Persönlichkeiten sind ebenso vertreten wie bisher weniger bekannte Talente. Um der Komplexität der aktuellen künstlerischen Produktion gerecht zu werden, sind neben der bildenden Kunst auch Film, Dokumentarfotografie, Mode, Musik und Literatur einbezogen.Das von ausgewiesenen Kennern der Szene erarbeitete Buch stellt die unterschiedlichen künstlerischen Positionen und ihre Inspirationsquellen ausführlich vor. Anstatt sie - wie bislang - mit überkommenen Kategorien des postkolonialen Diskurses zu beschreiben, steht das "Faktum der Gegenwart" (Simon Njami) im Vordergrund: Die Werke werden als Ausdruck einer den Künstler unmittelbar beeinflussenden Gegenwart aufgefasst. Ein speziell erarbeitetes "Illustrated Dictionary" zu wichtigen Aspekten der afrikanischen Kunst und Kultur ergänzt den informativen Band.
Die kaleidoskopartige Dokumentation eines faszinierenden Kontinents: über 80 zeitgenössische Künstler aus Afrika.
Die vorgestellten Künstler (Auswahl):
Georges Adéagbo, Jane Alexander, Frédéric Bruly Bouabré, Allan deSouza, Marlene Dumas, Romuald Hazoumé,William Kentridge, Bodys Isek Kingelez, Goddy Leye, Sabah Naim, Zineb Sedira
Ausstellungen: museum kunst palast, Düsseldorf 24.7.-7.11.2004 - Hayward Gallery, London 10.2.-17.4.2005 - Centre Pompidou, Paris 15.5.-20.8.2005 - Mori Art Museum, Tokio Juni - September 2006
Mit Afrika Remix liegt erstmals eine umfassende Publikation zur jungen zeitgenössischen Kunst in und aus Afrika der letzten zehn Jahre vor. Sie versammelt mehr als 80 Künstler, die aus nahezu 30 Ländern stammen und damit die geografische Vielfalt Afrikas - von Ägypten und Marokko bis Südafrika - repräsentieren. In der internationalen Kunstszene bereits etablierte Persönlichkeiten sind ebenso vertreten wie bisher weniger bekannte Talente. Um der Komplexität der aktuellen künstlerischen Produktion gerecht zu werden, sind neben der bildenden Kunst auch Film, Dokumentarfotografie, Mode, Musik und Literatur einbezogen.Das von ausgewiesenen Kennern der Szene erarbeitete Buch stellt die unterschiedlichen künstlerischen Positionen und ihre Inspirationsquellen ausführlich vor. Anstatt sie - wie bislang - mit überkommenen Kategorien des postkolonialen Diskurses zu beschreiben, steht das "Faktum der Gegenwart" (Simon Njami) im Vordergrund: Die Werke werden als Ausdruck einer den Künstler unmittelbar beeinflussenden Gegenwart aufgefasst. Ein speziell erarbeitetes "Illustrated Dictionary" zu wichtigen Aspekten der afrikanischen Kunst und Kultur ergänzt den informativen Band.
Die kaleidoskopartige Dokumentation eines faszinierenden Kontinents: über 80 zeitgenössische Künstler aus Afrika.
Die vorgestellten Künstler (Auswahl):
Georges Adéagbo, Jane Alexander, Frédéric Bruly Bouabré, Allan deSouza, Marlene Dumas, Romuald Hazoumé,William Kentridge, Bodys Isek Kingelez, Goddy Leye, Sabah Naim, Zineb Sedira
Ausstellungen: museum kunst palast, Düsseldorf 24.7.-7.11.2004 - Hayward Gallery, London 10.2.-17.4.2005 - Centre Pompidou, Paris 15.5.-20.8.2005 - Mori Art Museum, Tokio Juni - September 2006