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Dieser Forschungsvorschlag ist ein Plädoyer für die Integration der afrikanischen Kurzgeschichte in den ELE-Unterricht in Gabun und basiert auf der Hypothese, dass die Nutzung der afrikanischen Kurzgeschichte als Lehrmittel im ELE-Unterricht neben dem interkulturellen Ansatz auch die mündliche Ausdrucksfähigkeit der Schüler der ersten Klasse fördern könnte. In der Tat hat sich die derzeitige Behauptung über den möglichen Beitrag der afrikanischen Geschichte zum Lehren/Lernen von Spanisch als Fremdsprache in Gabun nur in Bezug auf den Umfang des interkulturellen Ansatzes herauskristallisiert.…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Forschungsvorschlag ist ein Plädoyer für die Integration der afrikanischen Kurzgeschichte in den ELE-Unterricht in Gabun und basiert auf der Hypothese, dass die Nutzung der afrikanischen Kurzgeschichte als Lehrmittel im ELE-Unterricht neben dem interkulturellen Ansatz auch die mündliche Ausdrucksfähigkeit der Schüler der ersten Klasse fördern könnte. In der Tat hat sich die derzeitige Behauptung über den möglichen Beitrag der afrikanischen Geschichte zum Lehren/Lernen von Spanisch als Fremdsprache in Gabun nur in Bezug auf den Umfang des interkulturellen Ansatzes herauskristallisiert. Ohne diesen erkenntnistheoretischen Standpunkt zu beanstanden, wollten wir in dieser Arbeit beweisen, dass die afrikanische Geschichte ein didaktisches Instrument für die Entwicklung mündlicher Fähigkeiten sein kann.
Autorenporträt
LEKOUBA NDINGA Mirabelle è un'insegnante di spagnolo come lingua straniera in Gabon. Il suo lavoro accademico valuta la rilevanza dell'approccio interculturale nella classe di spagnolo come lingua straniera. MBANDA Wouarène Merlot è un dottorando in sociodidattica e si interessa di EFL A/E in Gabon e dell'impatto del multilinguismo su EFL A/E.