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Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online.Agfa Agfacolor ist ein 1936 eingeführter Farb-Umkehrfilm und ein ab 1937 entwickelter Farbnegativ- und Positivfilm sowie ein Markenname von Agfa. Der Agfacolor-Film wird nach dem Agfacolor-Verfahren verarbeitet; dabei handelt es sich um das erste Negativ-/Positiv-Verfahren mit chromogener Entwicklung. Bereits 1932 wurde der von Wilhelm Schneider und Gustav Wilmanns entwickelte erste Agfacolor-Farbfilm nach dem Kornrasterverfahren vorgestellt. 1936 brachte Agfa den…mehr

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Produktbeschreibung
Please note that the content of this book primarily consists of articles available from Wikipedia or other free sources online.Agfa Agfacolor ist ein 1936 eingeführter Farb-Umkehrfilm und ein ab 1937 entwickelter Farbnegativ- und Positivfilm sowie ein Markenname von Agfa. Der Agfacolor-Film wird nach dem Agfacolor-Verfahren verarbeitet; dabei handelt es sich um das erste Negativ-/Positiv-Verfahren mit chromogener Entwicklung. Bereits 1932 wurde der von Wilhelm Schneider und Gustav Wilmanns entwickelte erste Agfacolor-Farbfilm nach dem Kornrasterverfahren vorgestellt. 1936 brachte Agfa den Agfacolor-Neu-Film auf den Markt, er war damit der erste moderne Farbfilm mit eingelagerten Farbkupplern, das heißt: Er besteht aus drei übereinander liegenden lichtempfindlichen Gelatineschichten mit den darin im Unterschied zu den Kodachrome-Filmen eingelagerten Farbkupplern. Die drei Schichten sind (von oben nach unten) für Blau, Grün und Rot sensibilisiert. Da die Silberbromid- und Iodidkristalle in der grün- und rot-sensibilisierten Schicht auch auf blaues Licht empfindlich sind, ist zwischen der Blau- und der Grünschicht noch eine das restliche blaue Licht absorbierende Gelbfilterschicht, deren Eigenfarbe beim Entwickeln herausgewaschen wird.