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Ruediger Dahlke ist Vordenker der Psychosomatik und Autor zahlreicher Grundlagenwerke. Krankheit als Weg hat vielen Menschen geholfen, körperliche Leiden als Symptome von Lebensproblemen zu begreifen und zu behandeln. In seinem neuen Werk trifft er wieder den Nerv der Zeit. Sein Thema: Aggression. Nach außen gerichtet ist sie in Form von Schreckensbildern täglich in den Nachrichten präsent. Wird Aggression jedoch nach innen gerichtet und verdrängt, verlagert sich das Schlachtfeld in den Körper. So deutet Dahlke etwa das Krankheitsbild Heuschnupfen als Folge eines Aggressionsstau im…mehr

Produktbeschreibung
Ruediger Dahlke ist Vordenker der Psychosomatik und Autor zahlreicher Grundlagenwerke. Krankheit als Weg hat vielen Menschen geholfen, körperliche Leiden als Symptome von Lebensproblemen zu begreifen und zu behandeln. In seinem neuen Werk trifft er wieder den Nerv der Zeit. Sein Thema: Aggression. Nach außen gerichtet ist sie in Form von Schreckensbildern täglich in den Nachrichten präsent. Wird Aggression jedoch nach innen gerichtet und verdrängt, verlagert sich das Schlachtfeld in den Körper. So deutet Dahlke etwa das Krankheitsbild Heuschnupfen als Folge eines Aggressionsstau im körperlich-seelischen Bereich. Ziel seines Buches ist es, Aggression als Teil des Lebens zu akzeptieren und verständlich zu machen, dass die eigenverantwortliche Bewältigung dieses mächtigen Urprinzips zur Quelle von Energie und Lebensqualität werden kann.
Autorenporträt
Dr. Ruediger Dahlke, geb. 1951, studierte Medizin und absolvierte anschließend eine Ausbildung zum Arzt für Naturheilweisen und zum Psychotherapeuten. Er hat zwölf Jahre mit Thorwald Dethlefsen zusammengearbeitet; mit ihm schrieb er den Longseller "Krankheit als Weg". Heute arbeitet er als Arzt und Therapeut an dem von ihm und seiner Frau Margit Dahlke gegründeten "Heil-Kunde-Zentrum Johanniskirchen", leitet Seminare und hält Vorträge. Bei C. Bertelsmann liegen von ihm vor: "Krankheit als Weg" (1983; zusammen mit T. Dethlefsen); "Krankheit als Sprache der Seele" (1992); "Lebenskrisen als Entwicklungschancen" (1995); "Krankheit als Symbol" (1996) und "Frauen-Heil-Kunde" (1999).