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Der Artikel reflektiert über die Bedeutung des Wortes Aggressivität und seine Beziehung/Funktion in der Konstitution der menschlichen Psyche. Er analysiert auch eine historische Perspektive kollektiver und individueller Manifestationen von den ersten Hominiden bis zur Gegenwart. Unterscheidung zwischen Gewalt und Aggressivität, um das Studium der Formen des Handelns in der Welt einzubeziehen. Bezugnahme auf Autoren wie Sigmund Freud und Melanie Klein, um die Nuancen der Aggressivität zu differenzieren. Wenn es pathologische Aggressivität gibt, wenn es heilsam ist und diese vermittelt wird. Man…mehr

Produktbeschreibung
Der Artikel reflektiert über die Bedeutung des Wortes Aggressivität und seine Beziehung/Funktion in der Konstitution der menschlichen Psyche. Er analysiert auch eine historische Perspektive kollektiver und individueller Manifestationen von den ersten Hominiden bis zur Gegenwart. Unterscheidung zwischen Gewalt und Aggressivität, um das Studium der Formen des Handelns in der Welt einzubeziehen. Bezugnahme auf Autoren wie Sigmund Freud und Melanie Klein, um die Nuancen der Aggressivität zu differenzieren. Wenn es pathologische Aggressivität gibt, wenn es heilsam ist und diese vermittelt wird. Man kann feststellen, dass die Aggressivität einerseits einen konstruktiven und andererseits einen schädlichen Charakter annimmt. Das Verständnis für die Nützlichkeit von Aggressivität durchläuft eine soziale, moralische und intellektuelle Verfassung.
Autorenporträt
Psychoanalityk. Cz¿onek Stowarzyszenia Psychoanalitycznego Bahia. Uköczy¿ psychologi¿ na Centro Universitário Jorge Amado. Studia podyplomowe z psychologii klinicznej. Organizator ksi¿¿ki Symptom w psychoanalizie: co ma z ni¿ wspólnego spöecze¿stwo.