W. Doyle Gentry
Aggressionen bewältigen für Dummies
W. Doyle Gentry
Aggressionen bewältigen für Dummies
- Broschiertes Buch
- Merkliste
- Auf die Merkliste
- Bewerten Bewerten
- Teilen
- Produkt teilen
- Produkterinnerung
- Produkterinnerung
Ärgern Sie sich oft? Neigen Sie zu unkontrollierten Wutausbrüchen? Dann leiden Sie darunter vermutlich ebenso wie Ihr Umfeld. Dieses Buch hilft Ihnen Ärger und Aggressionen in den Griff zu bekommen und in Beruf und Freizeit gelassener zu werden. Der erfahrene Therapeut W. Doyle Gentry hilft Ihnen, die Wurzeln Ihrer Emotionen zu erkennen, konstruktiv mit Wut und Aggressionen umzugehen und die emotionale Energie positiv zu nutzen. Checklisten, Selbsttests und Übungen unterstützen Sie dabei.
Andere Kunden interessierten sich auch für
- Aaron KarminWie Mann sich richtig ärgert19,99 €
- Elliot L. JuristAffektregulierung, Mentalisierung und die Entwicklung des Selbst55,00 €
- Bd.214Jochen PeichlDestruktive Paarbeziehungen (Leben lernen, Bd. 214)28,00 €
- Laura L. SmithZwänge meistern für Dummies19,99 €
- Udo RauchfleischNarzissten sind auch nur Menschen20,00 €
- Juliette BoissonTrennungsratgeber für Dummies14,00 €
- Steven SimringGlücklich verheiratet für Dummies16,00 €
-
-
-
-
-
-
-
-
-
Ärgern Sie sich oft? Neigen Sie zu unkontrollierten Wutausbrüchen? Dann leiden Sie darunter vermutlich ebenso wie Ihr Umfeld. Dieses Buch hilft Ihnen Ärger und Aggressionen in den Griff zu bekommen und in Beruf und Freizeit gelassener zu werden. Der erfahrene Therapeut W. Doyle Gentry hilft Ihnen, die Wurzeln Ihrer Emotionen zu erkennen, konstruktiv mit Wut und Aggressionen umzugehen und die emotionale Energie positiv zu nutzen. Checklisten, Selbsttests und Übungen unterstützen Sie dabei.
Produktdetails
- Produktdetails
- ...für Dummies
- Verlag: Wiley-VCH / Wiley-VCH Dummies
- Artikelnr. des Verlages: 1171731 000
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 394
- Erscheinungstermin: 18. März 2020
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 142mm x 22mm
- Gewicht: 491g
- ISBN-13: 9783527717316
- ISBN-10: 3527717315
- Artikelnr.: 58152111
- Herstellerkennzeichnung
- Wiley-VCH GmbH
- Boschstraße 12
- 69469 Weinheim
- wiley.buha@zeitfracht.de
- 06201 6060
- ...für Dummies
- Verlag: Wiley-VCH / Wiley-VCH Dummies
- Artikelnr. des Verlages: 1171731 000
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 394
- Erscheinungstermin: 18. März 2020
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 142mm x 22mm
- Gewicht: 491g
- ISBN-13: 9783527717316
- ISBN-10: 3527717315
- Artikelnr.: 58152111
- Herstellerkennzeichnung
- Wiley-VCH GmbH
- Boschstraße 12
- 69469 Weinheim
- wiley.buha@zeitfracht.de
- 06201 6060
W. Doyle Gentry ist klinischer Psychologe und Mitglied der American Psychological Association. Er war der erste Herausgeber des 'Journal of Behavioral Medicine'. In seiner mehr als vierzigjährigen Karriere als Arzt hat er über 100 Publikationen verfasst. Neben seiner Tätigkeit als Autor und Professor arbeitet er für große Unternehmen und hält Seminare zu Aggressionsbewältigung und Teambuilding.
Über den Autor 7
Einleitung 23
Über dieses Buch 24
Konventionen in diesem Buch 25
Was Sie nicht lesen müssen 26
Törichte Annahmen über den Leser 26
Wie dieses Buch aufgebaut ist 27
Teil I: Ärger, Wut und Aggressionen: Die Grundlagen 27
Teil II: Mit Ärger, Wut und Aggressionen im Alltag Fertigwerden 27
Teil III: Wut und Ärger zukünftig vermeiden 28
Teil IV: Längst vergangenen Ärger bewältigen 28
Teil V: Weniger Wut und Ärger durch Verbesserung des Lebensstils 29
Teil VI: Ärger, Wut und Aggressionen in wichtigen Beziehungen bewältigen 29
Teil VII: Der Top-Ten-Teil 29
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 29
Wie es weitergeht 30
Teil I: Ärger, Wut und Aggressionen: Die Grundlagen 31
Kapitel 1 Ärger und Wut: Universelle Emotionen 33
Weg mit überkommenen Mythen 33
Verstehen Sie, welche Rolle Emotionen in Ihrem Leben spielen 35
Holen Sie sich die Hilfe, die Sie brauchen 37
Wenn Sie es geschafft haben, werden Sie es merken 38
Kapitel 2 Wann werden Ärger und Wut zum Problem 41
Wie verärgert sind Sie? 42
Wie oft ärgern Sie sich? 43
Wie intensiv ärgern Sie sich? 45
Ist Ihr Ärger toxisch? 45
Episodische Reizbarkeit 46
Episodischer Ärger 47
Episodische Wut 47
Chronische Reizbarkeit 47
Chronischer Ärger 47
Chronische Wut 48
Die Risiken toxischen Ärgers einschätzen 48
Sind Sie ein Mann? 48
Sind Sie jünger als 40 Jahre? 49
Wie steht es mit Ihrem Temperament? 49
Haben Sie zu viele Gelegenheiten, sich aufzuregen? 49
Betrachten Sie Ihr Leben falsch? 50
Haben Sie eine aggressive Persönlichkeit? 51
Nehmen Sie Drogen? 52
Bleiben Sie reizbar? 52
Leiden Sie an Depressionen? 53
Haben Sie Schwierigkeiten, sich mitzuteilen? 53
Fehlt es Ihnen an Problemlösungskompetenzen? 53
Haben Sie zu viel Stress? 54
Urteilen Sie zu viel? 54
Stellen Sie zu oft die Schuldfrage? 54
Sind Sie ständig erschöpft? 54
Bekommen Sie keine ausreichende Unterstützung? 55
Ist Ihr Leben stark aus dem Gleichgewicht geraten? 56
Kapitel 3 Vergiftet Ärger Ihr Leben? 57
Energieverluste 58
Ärger macht krank 59
Indirekte Auswirkungen auf die Gesundheit 60
Direkte Auswirkungen auf die Gesundheit 64
Ein Blick auf die Checkliste für Ärger und Gesundheit 67
Tiefschläge für die berufliche Karriere 70
Das Aus für die Ehe 74
Die Gesundheit Ihrer Lieben 75
Teil II: Mit Ärger, Wut und Aggressionen im Alltag fertigwerden 77
Kapitel 4 Sofortmaßnahmen 79
Ziehen Sie einen Schlussstrich - je früher, desto besser 79
Geben Sie sich mit einer Verstimmung zufrieden 81
Warum Ihre Sicherung so schnell durchbrennt 82
Besorgen Sie sich eine stärkere Sicherung 84
Gehen Sie weg - aber kommen Sie wieder 85
Lassen Sie andere das letzte Wort haben 86
Manchmal lohnt es sich, sich schuldig zu fühlen 87
Ablenkung bringt's 88
Ändern Sie die Situation 88
Hören Sie auf zu grübeln 89
Überwinden Sie Ärger mithilfe von Bilderreisen 90
Lutschen Sie sich frei 94
Kapitel 5 Hat man da noch Worte? 97
Lieber keinen Dampf ablassen 98
Ärger ausdrücken, aber richtig 100
Sprechen versus schlagen 100
Aufschreiben versus reden 103
Lassen Sie Schimpfworte weg 104
Bleiben Sie bei der Sache 104
Fassen Sie sich kurz - und atmen Sie 105
Es kommt nicht darauf an, was Sie sagen, sondern wie Sie es sagen 106
Kapitel 6 Die Ruhe bewahren 107
Reagieren Sie bewusst anstatt reflexartig 108
Mit alten Gewohnheiten brechen 110
Meiden Sie die Gesellschaft anderer 'Ärgerholiker' 112
Ordnen Sie Ihren Ärger ein 113
Haben Sie Geduld 114
Holen Sie tief Luft 116
Die Entspannungsreaktion 116
Die Macht der Stille 116
Machen Sie sich locker 117
Impfen Sie sich 117
Stellen Sie sich vier wichtige Fragen 118
Über wen ärgere ich mich? 118
Möchte ich hier verärgert sein? 118
Warum bin ich verärgert? 119
Steht die Intensität meines Ärgers im Verhältnis zum Grund meines Ärgers?
119
Welche Möglichkeiten habe ich? 120
Halten Sie sich immer drei Möglichkeiten offen 120
Bedenken Sie die Konsequenzen jeder Reaktion 120
Bestehen Sie nicht immer auf Ihrem Recht, verärgert sein zu dürfen 122
Also los, reagieren Sie! 123
Und jetzt belohnen Sie sich 123
Teil III: Wut und Ärger künftig vermeiden 125
Kapitel 7 Eine neue Perspektive 127
Ärger liegt im Auge des Betrachters 128
Warum spricht man von 'blinder Wut'? 129
Wählen Sie das kleinere Übel 130
Nehmen Sie das Leben, wie es ist 132
Toleranter werden 134
In allem die Vielfalt suchen 135
Meiden Sie Medien, die Ihnen nicht guttun 137
Wo kommen Feindseligkeit und Unmut her? 138
Im Zweifel bestimmt auftreten 139
Kapitel 8 Sagen Sie, was Sie fühlen 141
Warum es ungesund ist, Gefühle zu verbergen 142
Nicht ausgedrückten Ärger gibt es nicht 142
Unzufriedenheit kann fatale gesundheitliche Folgen haben 143
Höflich ist nicht immer nett 145
Sagen Sie nicht 'Mir geht es gut', wenn es Ihnen nicht gut geht 146
Hören Sie auf, sich für andere zu entschuldigen 146
Drücken Sie Ihren Ärger aus, ohne Angst zu haben, als 'Zicke' zu gelten 147
Vergessen Sie Ihre Krise und erlauben Sie sich Gefühle 147
Weggehen und dennoch sagen, was Sache ist 149
Kapitel 9 Bekennen Sie sich zu Ihrem Ärger 151
Bekenntnisse: Gut für das, was Ihnen wehtut 153
Wem nutzen Bekenntnisse? 154
Typen von Männern 154
Frauen, die häufig weinen 154
Menschen, die anfällig für Schuld sind 155
Menschen, die zu mitfühlend sind 155
Menschen, die feindselig sind 155
Menschen, denen es an Charisma fehlt 155
Introvertierte Menschen 156
Menschen, die an einem Trauma leiden 156
Chronisch kranke Menschen 156
Junge Menschen 156
Unterschiede zwischen Tagebuch und Protokoll 157
Erzählen Sie Ihre Geschichte auf Ihre Weise 158
Sie sind Ihr eigenes Publikum 158
Schreiben Sie in der ersten Person 159
Kümmern Sie sich nicht um Grammatik 159
Konzentrieren Sie sich auf das Negative 160
Stellen Sie kausale Beziehungen her 161
Schreiben Sie, bis die Zeit abgelaufen ist 162
Lassen Sie sich nicht von Gefühlen hindern 163
Halten Sie sich mit Urteilen zurück 163
Bleiben Sie bei Papier und Stift 164
Finden Sie einen ruhigen Ort 165
Kapitel 10 Werden Sie ein B-Typ 167
Den A-Typ hinter sich lassen 168
Fragen Sie, wer Sie sind, nicht was Sie tun 168
Nehmen Sie Ihr Verhältnis zum Wettbewerb unter die Lupe 172
Lassen Sie die Zahlen aus dem Spiel 174
Legen Sie die Uhr weg 176
Widerstehen Sie dem, was die Gesellschaft von Ihnen erwartet 178
Auf dem Weg zur Weisheit 179
Gehen Sie vielfältige Beziehungen ein 180
Küssen Sie die Musen 180
Lassen Sie sich von Ihrer Neugier leiten 180
Das richtige Umfeld finden 181
Kapitel 11 Ärger konstruktiv nutzen 183
Machen Sie den Ärger zu Ihrem Verbündeten 183
Ärger ist eine angeborene Ressource 185
Ärger ist belebend 185
Ärger dient als Katalysator für neues Verhalten 186
Ärger kommuniziert 186
Ärger bewahrt Sie vor Schaden 187
Ärger hilft bei Impotenz 188
Die Motive hinter dem Ärger erkunden 189
Rachedurst 190
Eine Veränderung zum Positiven einleiten 190
Dampf ablassen 191
Durch Ärger mehr über sich selbst erfahren 191
Konstruktiver Ärger 193
Erster Schritt: Wie will ich mich fühlen, nachdem ich mich geärgert habe?
193
Zweiter Schritt: Teilen Sie Ihren Ärger mit 194
Dritter Schritt: Richten Sie Ihren Ärger auf das Problem, nicht auf die
Person 195
Vierter Schritt: Finden Sie die Quelle des Problems 195
Fünfter Schritt: Akzeptieren Sie, dass das Problem gelöst werden kann 196
Sechster Schritt: Versuchen Sie, das Ganze aus der Perspektive Ihres
Gegenübers zu sehen 197
Siebter Schritt: Beziehen Sie Ihr Gegenüber mit ein 198
Achter Schritt: Bewahren Sie einen höflichen Ton 199
Neunter Schritt: Vermeiden Sie respektloses Verhalten 199
Zehnter Schritt: Zögern Sie nicht, eine Auszeit zu nehmen und später
weiterzudiskutieren 200
Elfter Schritt: Lassen Sie beide Seiten zu Wort kommen 200
Zwölfter Schritt: Stellen Sie fest, dass Sie Fortschritte erzielt haben 200
Wie man in den Wald hineinruft ... 201
Teil IV: Längst vergangenen Ärger bewältigen 203
Kapitel 12 Warum es so schwer ist, loszulassen 205
Schaufeln Sie sich frei 206
Widerstand ist zwecklos 206
Wovor haben Sie Angst? 208
Nett sein heißt nicht, dass man machtlos ist 208
Wer hält fest und wer lässt los? 210
Zehn Minuten schimpfen 213
Ohne Lösungen leben 213
Die Zeit ist um: Wann man loslassen muss 214
Kapitel 13 Vergeben 217
Vergeben ist nie leicht 218
Sie brauchen Zeit 219
Sie brauchen Unterstützung 220
Sie müssen Opfer bringen 220
Sich entscheiden, zu vergeben 221
Sie müssen in Sicherheit sein 221
Sie müssen berücksichtigen, dass der Mensch von Natur aus schwach ist 222
Machen Sie eine Kosten-Nutzen-Analyse 223
Wen lassen Sie vom Haken? 223
Verdienen Sie es, glücklich zu sein? 225
Widerfahrenes Unrecht ist endgültig 225
Sie müssen die Vergangenheit nicht vergessen 226
Lieber Schmerz statt Ärger 226
Teil V: Weniger Wut und Ärger durch Veränderung des Lebensstils 229
Kapitel 14 Wie man mit Stress umgeht 231
Stress von Überlastungen unterscheiden 232
Stressträgern aus dem Weg gehen 233
Wo kommt Ihr Stress her? 235
Welche Stressarten sind toxisch? 237
Kumulativer Stress 238
Chronischer Stress 239
Stress durch große Katastrophen 239
Kontrollstress 240
Burn-out vermeiden 241
Wie man robuster wird 243
Nehmen Sie Ihr Schicksal selbst in die Hand 245
Gesellen Sie sich zu den Spielern, nicht zu den Zuschauern 246
Machen Sie aus Katastrophen Herausforderungen 247
Stress bewältigen: Was funktioniert und was nicht 249
Kapitel 15 Das Leben ins Gleichgewicht bringen 251
Dem Stress etwas entgegensetzen 252
Finden Sie etwas, das Ihnen Auftrieb gibt 252
Halten Sie sich von Extremen fern 255
Gesunde Lust 255
Ab in den Flow 257
Wichtige Bindungen pflegen 260
Qualität statt Quantität 260
Unterstützung ist keine Einbahnstraße 261
Unterstützung muss man auch annehmen 262
Machen Sie sich bewusst, warum Ihr Leben unausgeglichen ist 262
Alter 262
Geschlecht 263
Persönlichkeit 263
Zeitbeschränkungen 263
Überbetonung der Unabhängigkeit 263
Zuspruch zu ungesunden Vergnügungen 264
Stress 264
Technologie 264
Erschwinglichkeit 265
Zu viel Freiheit 265
Perspektivlosigkeit 265
Stellen Sie sich selbst an die erste Stelle 266
Kapitel 16 Gut schlafen 269
Was der Schlaf für Sie leistet 269
Wie viel ist genug? 272
Wie gut schlafen Sie? 273
Verbessern Sie Ihre Schlafqualität 275
Hören Sie auf Ihren Körper 275
Jetzt wird's sportlich 277
Stimulanzien meiden 278
Entwickeln Sie eine Schlafvorbereitungsroutine 280
Schaffen Sie eine positive Schlafumgebung 281
Und wie ist es mit Schlaftabletten? 284
Kapitel 17 In guter Stimmung bleiben 285
Das Negative zurückdrängen: Bleiben Sie positiv 286
Lachen: Wirklich die beste Medizin 287
Gesellen Sie sich zu den Optimisten 288
Das Gute im Schlechten sehen 289
Wohin neigt sich die Waage? 291
Wenn Ihre Stimmung zum Problem wird 292
Ärger und Depressionen 294
Das Problem lösen 297
Die 'Glückspille': Antidepressiva 298
Heilende Worte: Psychotherapie 300
Heilen durch Übung 301
Einen Ersatz finden 303
Teil VI: Ärger, Wut und Aggressionen in wichtigen Beziehungen bewältigen
305
Kapitel 18 Am Arbeitsplatz 307
Kontraproduktives Arbeitsverhalten erkennen 308
Vermeidung versus Aggression 311
Person versus Organisation 311
Wo man suchen muss 313
Der unzufriedene Mitarbeiter 313
Der egozentrische Mitarbeiter 316
Verhandlungsgeschick entwickeln 318
Schaffen Sie eine positive Arbeitsumgebung 319
Höflichkeit zur Norm erheben 322
Sprechen Sie sich aus, aber erheben Sie nicht die Stimme 323
Kapitel 19 Zu Hause 327
Es gehören immer zwei dazu: Verärgerte Dialoge vermeiden 328
Ärger von oben nach unten bekämpfen 330
Mal etwas Neues versuchen: Alte Muster aufbrechen 332
Eine Frage des Erziehungsstils 334
Die Macht der Eins 338
Ein Essen am Tag 338
Ein Abend in der Woche 339
Ein Tag im Monat 340
Eine Woche im Jahr 341
Kapitel 20 In intimen Beziehungen 343
Von Liebe und Ärger geprägte Beziehungen 344
Gewalt durch Intimpartner 344
Ärger in der Ehe 346
Ärger zwischen Eltern und Kindern 347
Ärger in verwandtschaftlichen Beziehungen 348
Wenn der Ärger von Ihnen ausgeht 349
Sie könnten sich selbst fürchten und hassen 349
Fehler kann man nicht mit Fehlern korrigieren 350
Gesunde Grenzen setzen 351
Wenn Sie das Opfer des Ärgers sind 353
Gehen Sie Psychofallen aus dem Weg 353
Hören Sie auf, Teil des Problems zu sein 356
Impfen Sie sich 358
Weigern Sie sich, die Opferrolle zu übernehmen 360
Teil VII: Der Top-Ten-Teil 363
Kapitel 21 Zehn Möglichkeiten, Aggressionen im Straßenverkehr zu bekämpfen
365
Hetzen Sie nicht 365
Lassen Sie locker 367
Konzentrieren Sie sich auf die Fahrt, nicht auf das Ziel 367
Seien Sie der andere Fahrer 368
Nehmen Sie es nicht persönlich 368
Sehen Sie das Positive 369
Sprechen Sie mir nach: Sie sind nicht meine Feinde 370
Hören Sie auf, schwarzzusehen 371
Seien Sie nicht so rational 372
Stellen Sie sich auf Verstimmungen ein 373
Kapitel 22 Zehn Gedanken, die von Ärger befreien 375
Niemand, wirklich niemand kann Sie ohne Ihr Einverständnis ärgern 375
Ärger kommt auf Sie zurück - genau wie Liebe 376
Es ist nur Geld 377
Andere Menschen sind keine Feinde 377
Das Leben ist nicht fair - auch nicht an der Spitze 378
Energie sollte man nicht verschwenden 378
Machen Sie sich nichts vor - wir sind alle Dummköpfe 379
Auf diesem Hügel wollen Sie nicht sterben 380
Alles, was Sie durch Ärger erreichen, können Sie auch ohne Ärger erreichen
381
Im Umgang mit anderen Menschen haben Sie auf nichts Anspruch! 382
Stichwortverzeichnis 385
Einleitung 23
Über dieses Buch 24
Konventionen in diesem Buch 25
Was Sie nicht lesen müssen 26
Törichte Annahmen über den Leser 26
Wie dieses Buch aufgebaut ist 27
Teil I: Ärger, Wut und Aggressionen: Die Grundlagen 27
Teil II: Mit Ärger, Wut und Aggressionen im Alltag Fertigwerden 27
Teil III: Wut und Ärger zukünftig vermeiden 28
Teil IV: Längst vergangenen Ärger bewältigen 28
Teil V: Weniger Wut und Ärger durch Verbesserung des Lebensstils 29
Teil VI: Ärger, Wut und Aggressionen in wichtigen Beziehungen bewältigen 29
Teil VII: Der Top-Ten-Teil 29
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 29
Wie es weitergeht 30
Teil I: Ärger, Wut und Aggressionen: Die Grundlagen 31
Kapitel 1 Ärger und Wut: Universelle Emotionen 33
Weg mit überkommenen Mythen 33
Verstehen Sie, welche Rolle Emotionen in Ihrem Leben spielen 35
Holen Sie sich die Hilfe, die Sie brauchen 37
Wenn Sie es geschafft haben, werden Sie es merken 38
Kapitel 2 Wann werden Ärger und Wut zum Problem 41
Wie verärgert sind Sie? 42
Wie oft ärgern Sie sich? 43
Wie intensiv ärgern Sie sich? 45
Ist Ihr Ärger toxisch? 45
Episodische Reizbarkeit 46
Episodischer Ärger 47
Episodische Wut 47
Chronische Reizbarkeit 47
Chronischer Ärger 47
Chronische Wut 48
Die Risiken toxischen Ärgers einschätzen 48
Sind Sie ein Mann? 48
Sind Sie jünger als 40 Jahre? 49
Wie steht es mit Ihrem Temperament? 49
Haben Sie zu viele Gelegenheiten, sich aufzuregen? 49
Betrachten Sie Ihr Leben falsch? 50
Haben Sie eine aggressive Persönlichkeit? 51
Nehmen Sie Drogen? 52
Bleiben Sie reizbar? 52
Leiden Sie an Depressionen? 53
Haben Sie Schwierigkeiten, sich mitzuteilen? 53
Fehlt es Ihnen an Problemlösungskompetenzen? 53
Haben Sie zu viel Stress? 54
Urteilen Sie zu viel? 54
Stellen Sie zu oft die Schuldfrage? 54
Sind Sie ständig erschöpft? 54
Bekommen Sie keine ausreichende Unterstützung? 55
Ist Ihr Leben stark aus dem Gleichgewicht geraten? 56
Kapitel 3 Vergiftet Ärger Ihr Leben? 57
Energieverluste 58
Ärger macht krank 59
Indirekte Auswirkungen auf die Gesundheit 60
Direkte Auswirkungen auf die Gesundheit 64
Ein Blick auf die Checkliste für Ärger und Gesundheit 67
Tiefschläge für die berufliche Karriere 70
Das Aus für die Ehe 74
Die Gesundheit Ihrer Lieben 75
Teil II: Mit Ärger, Wut und Aggressionen im Alltag fertigwerden 77
Kapitel 4 Sofortmaßnahmen 79
Ziehen Sie einen Schlussstrich - je früher, desto besser 79
Geben Sie sich mit einer Verstimmung zufrieden 81
Warum Ihre Sicherung so schnell durchbrennt 82
Besorgen Sie sich eine stärkere Sicherung 84
Gehen Sie weg - aber kommen Sie wieder 85
Lassen Sie andere das letzte Wort haben 86
Manchmal lohnt es sich, sich schuldig zu fühlen 87
Ablenkung bringt's 88
Ändern Sie die Situation 88
Hören Sie auf zu grübeln 89
Überwinden Sie Ärger mithilfe von Bilderreisen 90
Lutschen Sie sich frei 94
Kapitel 5 Hat man da noch Worte? 97
Lieber keinen Dampf ablassen 98
Ärger ausdrücken, aber richtig 100
Sprechen versus schlagen 100
Aufschreiben versus reden 103
Lassen Sie Schimpfworte weg 104
Bleiben Sie bei der Sache 104
Fassen Sie sich kurz - und atmen Sie 105
Es kommt nicht darauf an, was Sie sagen, sondern wie Sie es sagen 106
Kapitel 6 Die Ruhe bewahren 107
Reagieren Sie bewusst anstatt reflexartig 108
Mit alten Gewohnheiten brechen 110
Meiden Sie die Gesellschaft anderer 'Ärgerholiker' 112
Ordnen Sie Ihren Ärger ein 113
Haben Sie Geduld 114
Holen Sie tief Luft 116
Die Entspannungsreaktion 116
Die Macht der Stille 116
Machen Sie sich locker 117
Impfen Sie sich 117
Stellen Sie sich vier wichtige Fragen 118
Über wen ärgere ich mich? 118
Möchte ich hier verärgert sein? 118
Warum bin ich verärgert? 119
Steht die Intensität meines Ärgers im Verhältnis zum Grund meines Ärgers?
119
Welche Möglichkeiten habe ich? 120
Halten Sie sich immer drei Möglichkeiten offen 120
Bedenken Sie die Konsequenzen jeder Reaktion 120
Bestehen Sie nicht immer auf Ihrem Recht, verärgert sein zu dürfen 122
Also los, reagieren Sie! 123
Und jetzt belohnen Sie sich 123
Teil III: Wut und Ärger künftig vermeiden 125
Kapitel 7 Eine neue Perspektive 127
Ärger liegt im Auge des Betrachters 128
Warum spricht man von 'blinder Wut'? 129
Wählen Sie das kleinere Übel 130
Nehmen Sie das Leben, wie es ist 132
Toleranter werden 134
In allem die Vielfalt suchen 135
Meiden Sie Medien, die Ihnen nicht guttun 137
Wo kommen Feindseligkeit und Unmut her? 138
Im Zweifel bestimmt auftreten 139
Kapitel 8 Sagen Sie, was Sie fühlen 141
Warum es ungesund ist, Gefühle zu verbergen 142
Nicht ausgedrückten Ärger gibt es nicht 142
Unzufriedenheit kann fatale gesundheitliche Folgen haben 143
Höflich ist nicht immer nett 145
Sagen Sie nicht 'Mir geht es gut', wenn es Ihnen nicht gut geht 146
Hören Sie auf, sich für andere zu entschuldigen 146
Drücken Sie Ihren Ärger aus, ohne Angst zu haben, als 'Zicke' zu gelten 147
Vergessen Sie Ihre Krise und erlauben Sie sich Gefühle 147
Weggehen und dennoch sagen, was Sache ist 149
Kapitel 9 Bekennen Sie sich zu Ihrem Ärger 151
Bekenntnisse: Gut für das, was Ihnen wehtut 153
Wem nutzen Bekenntnisse? 154
Typen von Männern 154
Frauen, die häufig weinen 154
Menschen, die anfällig für Schuld sind 155
Menschen, die zu mitfühlend sind 155
Menschen, die feindselig sind 155
Menschen, denen es an Charisma fehlt 155
Introvertierte Menschen 156
Menschen, die an einem Trauma leiden 156
Chronisch kranke Menschen 156
Junge Menschen 156
Unterschiede zwischen Tagebuch und Protokoll 157
Erzählen Sie Ihre Geschichte auf Ihre Weise 158
Sie sind Ihr eigenes Publikum 158
Schreiben Sie in der ersten Person 159
Kümmern Sie sich nicht um Grammatik 159
Konzentrieren Sie sich auf das Negative 160
Stellen Sie kausale Beziehungen her 161
Schreiben Sie, bis die Zeit abgelaufen ist 162
Lassen Sie sich nicht von Gefühlen hindern 163
Halten Sie sich mit Urteilen zurück 163
Bleiben Sie bei Papier und Stift 164
Finden Sie einen ruhigen Ort 165
Kapitel 10 Werden Sie ein B-Typ 167
Den A-Typ hinter sich lassen 168
Fragen Sie, wer Sie sind, nicht was Sie tun 168
Nehmen Sie Ihr Verhältnis zum Wettbewerb unter die Lupe 172
Lassen Sie die Zahlen aus dem Spiel 174
Legen Sie die Uhr weg 176
Widerstehen Sie dem, was die Gesellschaft von Ihnen erwartet 178
Auf dem Weg zur Weisheit 179
Gehen Sie vielfältige Beziehungen ein 180
Küssen Sie die Musen 180
Lassen Sie sich von Ihrer Neugier leiten 180
Das richtige Umfeld finden 181
Kapitel 11 Ärger konstruktiv nutzen 183
Machen Sie den Ärger zu Ihrem Verbündeten 183
Ärger ist eine angeborene Ressource 185
Ärger ist belebend 185
Ärger dient als Katalysator für neues Verhalten 186
Ärger kommuniziert 186
Ärger bewahrt Sie vor Schaden 187
Ärger hilft bei Impotenz 188
Die Motive hinter dem Ärger erkunden 189
Rachedurst 190
Eine Veränderung zum Positiven einleiten 190
Dampf ablassen 191
Durch Ärger mehr über sich selbst erfahren 191
Konstruktiver Ärger 193
Erster Schritt: Wie will ich mich fühlen, nachdem ich mich geärgert habe?
193
Zweiter Schritt: Teilen Sie Ihren Ärger mit 194
Dritter Schritt: Richten Sie Ihren Ärger auf das Problem, nicht auf die
Person 195
Vierter Schritt: Finden Sie die Quelle des Problems 195
Fünfter Schritt: Akzeptieren Sie, dass das Problem gelöst werden kann 196
Sechster Schritt: Versuchen Sie, das Ganze aus der Perspektive Ihres
Gegenübers zu sehen 197
Siebter Schritt: Beziehen Sie Ihr Gegenüber mit ein 198
Achter Schritt: Bewahren Sie einen höflichen Ton 199
Neunter Schritt: Vermeiden Sie respektloses Verhalten 199
Zehnter Schritt: Zögern Sie nicht, eine Auszeit zu nehmen und später
weiterzudiskutieren 200
Elfter Schritt: Lassen Sie beide Seiten zu Wort kommen 200
Zwölfter Schritt: Stellen Sie fest, dass Sie Fortschritte erzielt haben 200
Wie man in den Wald hineinruft ... 201
Teil IV: Längst vergangenen Ärger bewältigen 203
Kapitel 12 Warum es so schwer ist, loszulassen 205
Schaufeln Sie sich frei 206
Widerstand ist zwecklos 206
Wovor haben Sie Angst? 208
Nett sein heißt nicht, dass man machtlos ist 208
Wer hält fest und wer lässt los? 210
Zehn Minuten schimpfen 213
Ohne Lösungen leben 213
Die Zeit ist um: Wann man loslassen muss 214
Kapitel 13 Vergeben 217
Vergeben ist nie leicht 218
Sie brauchen Zeit 219
Sie brauchen Unterstützung 220
Sie müssen Opfer bringen 220
Sich entscheiden, zu vergeben 221
Sie müssen in Sicherheit sein 221
Sie müssen berücksichtigen, dass der Mensch von Natur aus schwach ist 222
Machen Sie eine Kosten-Nutzen-Analyse 223
Wen lassen Sie vom Haken? 223
Verdienen Sie es, glücklich zu sein? 225
Widerfahrenes Unrecht ist endgültig 225
Sie müssen die Vergangenheit nicht vergessen 226
Lieber Schmerz statt Ärger 226
Teil V: Weniger Wut und Ärger durch Veränderung des Lebensstils 229
Kapitel 14 Wie man mit Stress umgeht 231
Stress von Überlastungen unterscheiden 232
Stressträgern aus dem Weg gehen 233
Wo kommt Ihr Stress her? 235
Welche Stressarten sind toxisch? 237
Kumulativer Stress 238
Chronischer Stress 239
Stress durch große Katastrophen 239
Kontrollstress 240
Burn-out vermeiden 241
Wie man robuster wird 243
Nehmen Sie Ihr Schicksal selbst in die Hand 245
Gesellen Sie sich zu den Spielern, nicht zu den Zuschauern 246
Machen Sie aus Katastrophen Herausforderungen 247
Stress bewältigen: Was funktioniert und was nicht 249
Kapitel 15 Das Leben ins Gleichgewicht bringen 251
Dem Stress etwas entgegensetzen 252
Finden Sie etwas, das Ihnen Auftrieb gibt 252
Halten Sie sich von Extremen fern 255
Gesunde Lust 255
Ab in den Flow 257
Wichtige Bindungen pflegen 260
Qualität statt Quantität 260
Unterstützung ist keine Einbahnstraße 261
Unterstützung muss man auch annehmen 262
Machen Sie sich bewusst, warum Ihr Leben unausgeglichen ist 262
Alter 262
Geschlecht 263
Persönlichkeit 263
Zeitbeschränkungen 263
Überbetonung der Unabhängigkeit 263
Zuspruch zu ungesunden Vergnügungen 264
Stress 264
Technologie 264
Erschwinglichkeit 265
Zu viel Freiheit 265
Perspektivlosigkeit 265
Stellen Sie sich selbst an die erste Stelle 266
Kapitel 16 Gut schlafen 269
Was der Schlaf für Sie leistet 269
Wie viel ist genug? 272
Wie gut schlafen Sie? 273
Verbessern Sie Ihre Schlafqualität 275
Hören Sie auf Ihren Körper 275
Jetzt wird's sportlich 277
Stimulanzien meiden 278
Entwickeln Sie eine Schlafvorbereitungsroutine 280
Schaffen Sie eine positive Schlafumgebung 281
Und wie ist es mit Schlaftabletten? 284
Kapitel 17 In guter Stimmung bleiben 285
Das Negative zurückdrängen: Bleiben Sie positiv 286
Lachen: Wirklich die beste Medizin 287
Gesellen Sie sich zu den Optimisten 288
Das Gute im Schlechten sehen 289
Wohin neigt sich die Waage? 291
Wenn Ihre Stimmung zum Problem wird 292
Ärger und Depressionen 294
Das Problem lösen 297
Die 'Glückspille': Antidepressiva 298
Heilende Worte: Psychotherapie 300
Heilen durch Übung 301
Einen Ersatz finden 303
Teil VI: Ärger, Wut und Aggressionen in wichtigen Beziehungen bewältigen
305
Kapitel 18 Am Arbeitsplatz 307
Kontraproduktives Arbeitsverhalten erkennen 308
Vermeidung versus Aggression 311
Person versus Organisation 311
Wo man suchen muss 313
Der unzufriedene Mitarbeiter 313
Der egozentrische Mitarbeiter 316
Verhandlungsgeschick entwickeln 318
Schaffen Sie eine positive Arbeitsumgebung 319
Höflichkeit zur Norm erheben 322
Sprechen Sie sich aus, aber erheben Sie nicht die Stimme 323
Kapitel 19 Zu Hause 327
Es gehören immer zwei dazu: Verärgerte Dialoge vermeiden 328
Ärger von oben nach unten bekämpfen 330
Mal etwas Neues versuchen: Alte Muster aufbrechen 332
Eine Frage des Erziehungsstils 334
Die Macht der Eins 338
Ein Essen am Tag 338
Ein Abend in der Woche 339
Ein Tag im Monat 340
Eine Woche im Jahr 341
Kapitel 20 In intimen Beziehungen 343
Von Liebe und Ärger geprägte Beziehungen 344
Gewalt durch Intimpartner 344
Ärger in der Ehe 346
Ärger zwischen Eltern und Kindern 347
Ärger in verwandtschaftlichen Beziehungen 348
Wenn der Ärger von Ihnen ausgeht 349
Sie könnten sich selbst fürchten und hassen 349
Fehler kann man nicht mit Fehlern korrigieren 350
Gesunde Grenzen setzen 351
Wenn Sie das Opfer des Ärgers sind 353
Gehen Sie Psychofallen aus dem Weg 353
Hören Sie auf, Teil des Problems zu sein 356
Impfen Sie sich 358
Weigern Sie sich, die Opferrolle zu übernehmen 360
Teil VII: Der Top-Ten-Teil 363
Kapitel 21 Zehn Möglichkeiten, Aggressionen im Straßenverkehr zu bekämpfen
365
Hetzen Sie nicht 365
Lassen Sie locker 367
Konzentrieren Sie sich auf die Fahrt, nicht auf das Ziel 367
Seien Sie der andere Fahrer 368
Nehmen Sie es nicht persönlich 368
Sehen Sie das Positive 369
Sprechen Sie mir nach: Sie sind nicht meine Feinde 370
Hören Sie auf, schwarzzusehen 371
Seien Sie nicht so rational 372
Stellen Sie sich auf Verstimmungen ein 373
Kapitel 22 Zehn Gedanken, die von Ärger befreien 375
Niemand, wirklich niemand kann Sie ohne Ihr Einverständnis ärgern 375
Ärger kommt auf Sie zurück - genau wie Liebe 376
Es ist nur Geld 377
Andere Menschen sind keine Feinde 377
Das Leben ist nicht fair - auch nicht an der Spitze 378
Energie sollte man nicht verschwenden 378
Machen Sie sich nichts vor - wir sind alle Dummköpfe 379
Auf diesem Hügel wollen Sie nicht sterben 380
Alles, was Sie durch Ärger erreichen, können Sie auch ohne Ärger erreichen
381
Im Umgang mit anderen Menschen haben Sie auf nichts Anspruch! 382
Stichwortverzeichnis 385
Über den Autor 7
Einleitung 23
Über dieses Buch 24
Konventionen in diesem Buch 25
Was Sie nicht lesen müssen 26
Törichte Annahmen über den Leser 26
Wie dieses Buch aufgebaut ist 27
Teil I: Ärger, Wut und Aggressionen: Die Grundlagen 27
Teil II: Mit Ärger, Wut und Aggressionen im Alltag Fertigwerden 27
Teil III: Wut und Ärger zukünftig vermeiden 28
Teil IV: Längst vergangenen Ärger bewältigen 28
Teil V: Weniger Wut und Ärger durch Verbesserung des Lebensstils 29
Teil VI: Ärger, Wut und Aggressionen in wichtigen Beziehungen bewältigen 29
Teil VII: Der Top-Ten-Teil 29
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 29
Wie es weitergeht 30
Teil I: Ärger, Wut und Aggressionen: Die Grundlagen 31
Kapitel 1 Ärger und Wut: Universelle Emotionen 33
Weg mit überkommenen Mythen 33
Verstehen Sie, welche Rolle Emotionen in Ihrem Leben spielen 35
Holen Sie sich die Hilfe, die Sie brauchen 37
Wenn Sie es geschafft haben, werden Sie es merken 38
Kapitel 2 Wann werden Ärger und Wut zum Problem 41
Wie verärgert sind Sie? 42
Wie oft ärgern Sie sich? 43
Wie intensiv ärgern Sie sich? 45
Ist Ihr Ärger toxisch? 45
Episodische Reizbarkeit 46
Episodischer Ärger 47
Episodische Wut 47
Chronische Reizbarkeit 47
Chronischer Ärger 47
Chronische Wut 48
Die Risiken toxischen Ärgers einschätzen 48
Sind Sie ein Mann? 48
Sind Sie jünger als 40 Jahre? 49
Wie steht es mit Ihrem Temperament? 49
Haben Sie zu viele Gelegenheiten, sich aufzuregen? 49
Betrachten Sie Ihr Leben falsch? 50
Haben Sie eine aggressive Persönlichkeit? 51
Nehmen Sie Drogen? 52
Bleiben Sie reizbar? 52
Leiden Sie an Depressionen? 53
Haben Sie Schwierigkeiten, sich mitzuteilen? 53
Fehlt es Ihnen an Problemlösungskompetenzen? 53
Haben Sie zu viel Stress? 54
Urteilen Sie zu viel? 54
Stellen Sie zu oft die Schuldfrage? 54
Sind Sie ständig erschöpft? 54
Bekommen Sie keine ausreichende Unterstützung? 55
Ist Ihr Leben stark aus dem Gleichgewicht geraten? 56
Kapitel 3 Vergiftet Ärger Ihr Leben? 57
Energieverluste 58
Ärger macht krank 59
Indirekte Auswirkungen auf die Gesundheit 60
Direkte Auswirkungen auf die Gesundheit 64
Ein Blick auf die Checkliste für Ärger und Gesundheit 67
Tiefschläge für die berufliche Karriere 70
Das Aus für die Ehe 74
Die Gesundheit Ihrer Lieben 75
Teil II: Mit Ärger, Wut und Aggressionen im Alltag fertigwerden 77
Kapitel 4 Sofortmaßnahmen 79
Ziehen Sie einen Schlussstrich - je früher, desto besser 79
Geben Sie sich mit einer Verstimmung zufrieden 81
Warum Ihre Sicherung so schnell durchbrennt 82
Besorgen Sie sich eine stärkere Sicherung 84
Gehen Sie weg - aber kommen Sie wieder 85
Lassen Sie andere das letzte Wort haben 86
Manchmal lohnt es sich, sich schuldig zu fühlen 87
Ablenkung bringt's 88
Ändern Sie die Situation 88
Hören Sie auf zu grübeln 89
Überwinden Sie Ärger mithilfe von Bilderreisen 90
Lutschen Sie sich frei 94
Kapitel 5 Hat man da noch Worte? 97
Lieber keinen Dampf ablassen 98
Ärger ausdrücken, aber richtig 100
Sprechen versus schlagen 100
Aufschreiben versus reden 103
Lassen Sie Schimpfworte weg 104
Bleiben Sie bei der Sache 104
Fassen Sie sich kurz - und atmen Sie 105
Es kommt nicht darauf an, was Sie sagen, sondern wie Sie es sagen 106
Kapitel 6 Die Ruhe bewahren 107
Reagieren Sie bewusst anstatt reflexartig 108
Mit alten Gewohnheiten brechen 110
Meiden Sie die Gesellschaft anderer 'Ärgerholiker' 112
Ordnen Sie Ihren Ärger ein 113
Haben Sie Geduld 114
Holen Sie tief Luft 116
Die Entspannungsreaktion 116
Die Macht der Stille 116
Machen Sie sich locker 117
Impfen Sie sich 117
Stellen Sie sich vier wichtige Fragen 118
Über wen ärgere ich mich? 118
Möchte ich hier verärgert sein? 118
Warum bin ich verärgert? 119
Steht die Intensität meines Ärgers im Verhältnis zum Grund meines Ärgers?
119
Welche Möglichkeiten habe ich? 120
Halten Sie sich immer drei Möglichkeiten offen 120
Bedenken Sie die Konsequenzen jeder Reaktion 120
Bestehen Sie nicht immer auf Ihrem Recht, verärgert sein zu dürfen 122
Also los, reagieren Sie! 123
Und jetzt belohnen Sie sich 123
Teil III: Wut und Ärger künftig vermeiden 125
Kapitel 7 Eine neue Perspektive 127
Ärger liegt im Auge des Betrachters 128
Warum spricht man von 'blinder Wut'? 129
Wählen Sie das kleinere Übel 130
Nehmen Sie das Leben, wie es ist 132
Toleranter werden 134
In allem die Vielfalt suchen 135
Meiden Sie Medien, die Ihnen nicht guttun 137
Wo kommen Feindseligkeit und Unmut her? 138
Im Zweifel bestimmt auftreten 139
Kapitel 8 Sagen Sie, was Sie fühlen 141
Warum es ungesund ist, Gefühle zu verbergen 142
Nicht ausgedrückten Ärger gibt es nicht 142
Unzufriedenheit kann fatale gesundheitliche Folgen haben 143
Höflich ist nicht immer nett 145
Sagen Sie nicht 'Mir geht es gut', wenn es Ihnen nicht gut geht 146
Hören Sie auf, sich für andere zu entschuldigen 146
Drücken Sie Ihren Ärger aus, ohne Angst zu haben, als 'Zicke' zu gelten 147
Vergessen Sie Ihre Krise und erlauben Sie sich Gefühle 147
Weggehen und dennoch sagen, was Sache ist 149
Kapitel 9 Bekennen Sie sich zu Ihrem Ärger 151
Bekenntnisse: Gut für das, was Ihnen wehtut 153
Wem nutzen Bekenntnisse? 154
Typen von Männern 154
Frauen, die häufig weinen 154
Menschen, die anfällig für Schuld sind 155
Menschen, die zu mitfühlend sind 155
Menschen, die feindselig sind 155
Menschen, denen es an Charisma fehlt 155
Introvertierte Menschen 156
Menschen, die an einem Trauma leiden 156
Chronisch kranke Menschen 156
Junge Menschen 156
Unterschiede zwischen Tagebuch und Protokoll 157
Erzählen Sie Ihre Geschichte auf Ihre Weise 158
Sie sind Ihr eigenes Publikum 158
Schreiben Sie in der ersten Person 159
Kümmern Sie sich nicht um Grammatik 159
Konzentrieren Sie sich auf das Negative 160
Stellen Sie kausale Beziehungen her 161
Schreiben Sie, bis die Zeit abgelaufen ist 162
Lassen Sie sich nicht von Gefühlen hindern 163
Halten Sie sich mit Urteilen zurück 163
Bleiben Sie bei Papier und Stift 164
Finden Sie einen ruhigen Ort 165
Kapitel 10 Werden Sie ein B-Typ 167
Den A-Typ hinter sich lassen 168
Fragen Sie, wer Sie sind, nicht was Sie tun 168
Nehmen Sie Ihr Verhältnis zum Wettbewerb unter die Lupe 172
Lassen Sie die Zahlen aus dem Spiel 174
Legen Sie die Uhr weg 176
Widerstehen Sie dem, was die Gesellschaft von Ihnen erwartet 178
Auf dem Weg zur Weisheit 179
Gehen Sie vielfältige Beziehungen ein 180
Küssen Sie die Musen 180
Lassen Sie sich von Ihrer Neugier leiten 180
Das richtige Umfeld finden 181
Kapitel 11 Ärger konstruktiv nutzen 183
Machen Sie den Ärger zu Ihrem Verbündeten 183
Ärger ist eine angeborene Ressource 185
Ärger ist belebend 185
Ärger dient als Katalysator für neues Verhalten 186
Ärger kommuniziert 186
Ärger bewahrt Sie vor Schaden 187
Ärger hilft bei Impotenz 188
Die Motive hinter dem Ärger erkunden 189
Rachedurst 190
Eine Veränderung zum Positiven einleiten 190
Dampf ablassen 191
Durch Ärger mehr über sich selbst erfahren 191
Konstruktiver Ärger 193
Erster Schritt: Wie will ich mich fühlen, nachdem ich mich geärgert habe?
193
Zweiter Schritt: Teilen Sie Ihren Ärger mit 194
Dritter Schritt: Richten Sie Ihren Ärger auf das Problem, nicht auf die
Person 195
Vierter Schritt: Finden Sie die Quelle des Problems 195
Fünfter Schritt: Akzeptieren Sie, dass das Problem gelöst werden kann 196
Sechster Schritt: Versuchen Sie, das Ganze aus der Perspektive Ihres
Gegenübers zu sehen 197
Siebter Schritt: Beziehen Sie Ihr Gegenüber mit ein 198
Achter Schritt: Bewahren Sie einen höflichen Ton 199
Neunter Schritt: Vermeiden Sie respektloses Verhalten 199
Zehnter Schritt: Zögern Sie nicht, eine Auszeit zu nehmen und später
weiterzudiskutieren 200
Elfter Schritt: Lassen Sie beide Seiten zu Wort kommen 200
Zwölfter Schritt: Stellen Sie fest, dass Sie Fortschritte erzielt haben 200
Wie man in den Wald hineinruft ... 201
Teil IV: Längst vergangenen Ärger bewältigen 203
Kapitel 12 Warum es so schwer ist, loszulassen 205
Schaufeln Sie sich frei 206
Widerstand ist zwecklos 206
Wovor haben Sie Angst? 208
Nett sein heißt nicht, dass man machtlos ist 208
Wer hält fest und wer lässt los? 210
Zehn Minuten schimpfen 213
Ohne Lösungen leben 213
Die Zeit ist um: Wann man loslassen muss 214
Kapitel 13 Vergeben 217
Vergeben ist nie leicht 218
Sie brauchen Zeit 219
Sie brauchen Unterstützung 220
Sie müssen Opfer bringen 220
Sich entscheiden, zu vergeben 221
Sie müssen in Sicherheit sein 221
Sie müssen berücksichtigen, dass der Mensch von Natur aus schwach ist 222
Machen Sie eine Kosten-Nutzen-Analyse 223
Wen lassen Sie vom Haken? 223
Verdienen Sie es, glücklich zu sein? 225
Widerfahrenes Unrecht ist endgültig 225
Sie müssen die Vergangenheit nicht vergessen 226
Lieber Schmerz statt Ärger 226
Teil V: Weniger Wut und Ärger durch Veränderung des Lebensstils 229
Kapitel 14 Wie man mit Stress umgeht 231
Stress von Überlastungen unterscheiden 232
Stressträgern aus dem Weg gehen 233
Wo kommt Ihr Stress her? 235
Welche Stressarten sind toxisch? 237
Kumulativer Stress 238
Chronischer Stress 239
Stress durch große Katastrophen 239
Kontrollstress 240
Burn-out vermeiden 241
Wie man robuster wird 243
Nehmen Sie Ihr Schicksal selbst in die Hand 245
Gesellen Sie sich zu den Spielern, nicht zu den Zuschauern 246
Machen Sie aus Katastrophen Herausforderungen 247
Stress bewältigen: Was funktioniert und was nicht 249
Kapitel 15 Das Leben ins Gleichgewicht bringen 251
Dem Stress etwas entgegensetzen 252
Finden Sie etwas, das Ihnen Auftrieb gibt 252
Halten Sie sich von Extremen fern 255
Gesunde Lust 255
Ab in den Flow 257
Wichtige Bindungen pflegen 260
Qualität statt Quantität 260
Unterstützung ist keine Einbahnstraße 261
Unterstützung muss man auch annehmen 262
Machen Sie sich bewusst, warum Ihr Leben unausgeglichen ist 262
Alter 262
Geschlecht 263
Persönlichkeit 263
Zeitbeschränkungen 263
Überbetonung der Unabhängigkeit 263
Zuspruch zu ungesunden Vergnügungen 264
Stress 264
Technologie 264
Erschwinglichkeit 265
Zu viel Freiheit 265
Perspektivlosigkeit 265
Stellen Sie sich selbst an die erste Stelle 266
Kapitel 16 Gut schlafen 269
Was der Schlaf für Sie leistet 269
Wie viel ist genug? 272
Wie gut schlafen Sie? 273
Verbessern Sie Ihre Schlafqualität 275
Hören Sie auf Ihren Körper 275
Jetzt wird's sportlich 277
Stimulanzien meiden 278
Entwickeln Sie eine Schlafvorbereitungsroutine 280
Schaffen Sie eine positive Schlafumgebung 281
Und wie ist es mit Schlaftabletten? 284
Kapitel 17 In guter Stimmung bleiben 285
Das Negative zurückdrängen: Bleiben Sie positiv 286
Lachen: Wirklich die beste Medizin 287
Gesellen Sie sich zu den Optimisten 288
Das Gute im Schlechten sehen 289
Wohin neigt sich die Waage? 291
Wenn Ihre Stimmung zum Problem wird 292
Ärger und Depressionen 294
Das Problem lösen 297
Die 'Glückspille': Antidepressiva 298
Heilende Worte: Psychotherapie 300
Heilen durch Übung 301
Einen Ersatz finden 303
Teil VI: Ärger, Wut und Aggressionen in wichtigen Beziehungen bewältigen
305
Kapitel 18 Am Arbeitsplatz 307
Kontraproduktives Arbeitsverhalten erkennen 308
Vermeidung versus Aggression 311
Person versus Organisation 311
Wo man suchen muss 313
Der unzufriedene Mitarbeiter 313
Der egozentrische Mitarbeiter 316
Verhandlungsgeschick entwickeln 318
Schaffen Sie eine positive Arbeitsumgebung 319
Höflichkeit zur Norm erheben 322
Sprechen Sie sich aus, aber erheben Sie nicht die Stimme 323
Kapitel 19 Zu Hause 327
Es gehören immer zwei dazu: Verärgerte Dialoge vermeiden 328
Ärger von oben nach unten bekämpfen 330
Mal etwas Neues versuchen: Alte Muster aufbrechen 332
Eine Frage des Erziehungsstils 334
Die Macht der Eins 338
Ein Essen am Tag 338
Ein Abend in der Woche 339
Ein Tag im Monat 340
Eine Woche im Jahr 341
Kapitel 20 In intimen Beziehungen 343
Von Liebe und Ärger geprägte Beziehungen 344
Gewalt durch Intimpartner 344
Ärger in der Ehe 346
Ärger zwischen Eltern und Kindern 347
Ärger in verwandtschaftlichen Beziehungen 348
Wenn der Ärger von Ihnen ausgeht 349
Sie könnten sich selbst fürchten und hassen 349
Fehler kann man nicht mit Fehlern korrigieren 350
Gesunde Grenzen setzen 351
Wenn Sie das Opfer des Ärgers sind 353
Gehen Sie Psychofallen aus dem Weg 353
Hören Sie auf, Teil des Problems zu sein 356
Impfen Sie sich 358
Weigern Sie sich, die Opferrolle zu übernehmen 360
Teil VII: Der Top-Ten-Teil 363
Kapitel 21 Zehn Möglichkeiten, Aggressionen im Straßenverkehr zu bekämpfen
365
Hetzen Sie nicht 365
Lassen Sie locker 367
Konzentrieren Sie sich auf die Fahrt, nicht auf das Ziel 367
Seien Sie der andere Fahrer 368
Nehmen Sie es nicht persönlich 368
Sehen Sie das Positive 369
Sprechen Sie mir nach: Sie sind nicht meine Feinde 370
Hören Sie auf, schwarzzusehen 371
Seien Sie nicht so rational 372
Stellen Sie sich auf Verstimmungen ein 373
Kapitel 22 Zehn Gedanken, die von Ärger befreien 375
Niemand, wirklich niemand kann Sie ohne Ihr Einverständnis ärgern 375
Ärger kommt auf Sie zurück - genau wie Liebe 376
Es ist nur Geld 377
Andere Menschen sind keine Feinde 377
Das Leben ist nicht fair - auch nicht an der Spitze 378
Energie sollte man nicht verschwenden 378
Machen Sie sich nichts vor - wir sind alle Dummköpfe 379
Auf diesem Hügel wollen Sie nicht sterben 380
Alles, was Sie durch Ärger erreichen, können Sie auch ohne Ärger erreichen
381
Im Umgang mit anderen Menschen haben Sie auf nichts Anspruch! 382
Stichwortverzeichnis 385
Einleitung 23
Über dieses Buch 24
Konventionen in diesem Buch 25
Was Sie nicht lesen müssen 26
Törichte Annahmen über den Leser 26
Wie dieses Buch aufgebaut ist 27
Teil I: Ärger, Wut und Aggressionen: Die Grundlagen 27
Teil II: Mit Ärger, Wut und Aggressionen im Alltag Fertigwerden 27
Teil III: Wut und Ärger zukünftig vermeiden 28
Teil IV: Längst vergangenen Ärger bewältigen 28
Teil V: Weniger Wut und Ärger durch Verbesserung des Lebensstils 29
Teil VI: Ärger, Wut und Aggressionen in wichtigen Beziehungen bewältigen 29
Teil VII: Der Top-Ten-Teil 29
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 29
Wie es weitergeht 30
Teil I: Ärger, Wut und Aggressionen: Die Grundlagen 31
Kapitel 1 Ärger und Wut: Universelle Emotionen 33
Weg mit überkommenen Mythen 33
Verstehen Sie, welche Rolle Emotionen in Ihrem Leben spielen 35
Holen Sie sich die Hilfe, die Sie brauchen 37
Wenn Sie es geschafft haben, werden Sie es merken 38
Kapitel 2 Wann werden Ärger und Wut zum Problem 41
Wie verärgert sind Sie? 42
Wie oft ärgern Sie sich? 43
Wie intensiv ärgern Sie sich? 45
Ist Ihr Ärger toxisch? 45
Episodische Reizbarkeit 46
Episodischer Ärger 47
Episodische Wut 47
Chronische Reizbarkeit 47
Chronischer Ärger 47
Chronische Wut 48
Die Risiken toxischen Ärgers einschätzen 48
Sind Sie ein Mann? 48
Sind Sie jünger als 40 Jahre? 49
Wie steht es mit Ihrem Temperament? 49
Haben Sie zu viele Gelegenheiten, sich aufzuregen? 49
Betrachten Sie Ihr Leben falsch? 50
Haben Sie eine aggressive Persönlichkeit? 51
Nehmen Sie Drogen? 52
Bleiben Sie reizbar? 52
Leiden Sie an Depressionen? 53
Haben Sie Schwierigkeiten, sich mitzuteilen? 53
Fehlt es Ihnen an Problemlösungskompetenzen? 53
Haben Sie zu viel Stress? 54
Urteilen Sie zu viel? 54
Stellen Sie zu oft die Schuldfrage? 54
Sind Sie ständig erschöpft? 54
Bekommen Sie keine ausreichende Unterstützung? 55
Ist Ihr Leben stark aus dem Gleichgewicht geraten? 56
Kapitel 3 Vergiftet Ärger Ihr Leben? 57
Energieverluste 58
Ärger macht krank 59
Indirekte Auswirkungen auf die Gesundheit 60
Direkte Auswirkungen auf die Gesundheit 64
Ein Blick auf die Checkliste für Ärger und Gesundheit 67
Tiefschläge für die berufliche Karriere 70
Das Aus für die Ehe 74
Die Gesundheit Ihrer Lieben 75
Teil II: Mit Ärger, Wut und Aggressionen im Alltag fertigwerden 77
Kapitel 4 Sofortmaßnahmen 79
Ziehen Sie einen Schlussstrich - je früher, desto besser 79
Geben Sie sich mit einer Verstimmung zufrieden 81
Warum Ihre Sicherung so schnell durchbrennt 82
Besorgen Sie sich eine stärkere Sicherung 84
Gehen Sie weg - aber kommen Sie wieder 85
Lassen Sie andere das letzte Wort haben 86
Manchmal lohnt es sich, sich schuldig zu fühlen 87
Ablenkung bringt's 88
Ändern Sie die Situation 88
Hören Sie auf zu grübeln 89
Überwinden Sie Ärger mithilfe von Bilderreisen 90
Lutschen Sie sich frei 94
Kapitel 5 Hat man da noch Worte? 97
Lieber keinen Dampf ablassen 98
Ärger ausdrücken, aber richtig 100
Sprechen versus schlagen 100
Aufschreiben versus reden 103
Lassen Sie Schimpfworte weg 104
Bleiben Sie bei der Sache 104
Fassen Sie sich kurz - und atmen Sie 105
Es kommt nicht darauf an, was Sie sagen, sondern wie Sie es sagen 106
Kapitel 6 Die Ruhe bewahren 107
Reagieren Sie bewusst anstatt reflexartig 108
Mit alten Gewohnheiten brechen 110
Meiden Sie die Gesellschaft anderer 'Ärgerholiker' 112
Ordnen Sie Ihren Ärger ein 113
Haben Sie Geduld 114
Holen Sie tief Luft 116
Die Entspannungsreaktion 116
Die Macht der Stille 116
Machen Sie sich locker 117
Impfen Sie sich 117
Stellen Sie sich vier wichtige Fragen 118
Über wen ärgere ich mich? 118
Möchte ich hier verärgert sein? 118
Warum bin ich verärgert? 119
Steht die Intensität meines Ärgers im Verhältnis zum Grund meines Ärgers?
119
Welche Möglichkeiten habe ich? 120
Halten Sie sich immer drei Möglichkeiten offen 120
Bedenken Sie die Konsequenzen jeder Reaktion 120
Bestehen Sie nicht immer auf Ihrem Recht, verärgert sein zu dürfen 122
Also los, reagieren Sie! 123
Und jetzt belohnen Sie sich 123
Teil III: Wut und Ärger künftig vermeiden 125
Kapitel 7 Eine neue Perspektive 127
Ärger liegt im Auge des Betrachters 128
Warum spricht man von 'blinder Wut'? 129
Wählen Sie das kleinere Übel 130
Nehmen Sie das Leben, wie es ist 132
Toleranter werden 134
In allem die Vielfalt suchen 135
Meiden Sie Medien, die Ihnen nicht guttun 137
Wo kommen Feindseligkeit und Unmut her? 138
Im Zweifel bestimmt auftreten 139
Kapitel 8 Sagen Sie, was Sie fühlen 141
Warum es ungesund ist, Gefühle zu verbergen 142
Nicht ausgedrückten Ärger gibt es nicht 142
Unzufriedenheit kann fatale gesundheitliche Folgen haben 143
Höflich ist nicht immer nett 145
Sagen Sie nicht 'Mir geht es gut', wenn es Ihnen nicht gut geht 146
Hören Sie auf, sich für andere zu entschuldigen 146
Drücken Sie Ihren Ärger aus, ohne Angst zu haben, als 'Zicke' zu gelten 147
Vergessen Sie Ihre Krise und erlauben Sie sich Gefühle 147
Weggehen und dennoch sagen, was Sache ist 149
Kapitel 9 Bekennen Sie sich zu Ihrem Ärger 151
Bekenntnisse: Gut für das, was Ihnen wehtut 153
Wem nutzen Bekenntnisse? 154
Typen von Männern 154
Frauen, die häufig weinen 154
Menschen, die anfällig für Schuld sind 155
Menschen, die zu mitfühlend sind 155
Menschen, die feindselig sind 155
Menschen, denen es an Charisma fehlt 155
Introvertierte Menschen 156
Menschen, die an einem Trauma leiden 156
Chronisch kranke Menschen 156
Junge Menschen 156
Unterschiede zwischen Tagebuch und Protokoll 157
Erzählen Sie Ihre Geschichte auf Ihre Weise 158
Sie sind Ihr eigenes Publikum 158
Schreiben Sie in der ersten Person 159
Kümmern Sie sich nicht um Grammatik 159
Konzentrieren Sie sich auf das Negative 160
Stellen Sie kausale Beziehungen her 161
Schreiben Sie, bis die Zeit abgelaufen ist 162
Lassen Sie sich nicht von Gefühlen hindern 163
Halten Sie sich mit Urteilen zurück 163
Bleiben Sie bei Papier und Stift 164
Finden Sie einen ruhigen Ort 165
Kapitel 10 Werden Sie ein B-Typ 167
Den A-Typ hinter sich lassen 168
Fragen Sie, wer Sie sind, nicht was Sie tun 168
Nehmen Sie Ihr Verhältnis zum Wettbewerb unter die Lupe 172
Lassen Sie die Zahlen aus dem Spiel 174
Legen Sie die Uhr weg 176
Widerstehen Sie dem, was die Gesellschaft von Ihnen erwartet 178
Auf dem Weg zur Weisheit 179
Gehen Sie vielfältige Beziehungen ein 180
Küssen Sie die Musen 180
Lassen Sie sich von Ihrer Neugier leiten 180
Das richtige Umfeld finden 181
Kapitel 11 Ärger konstruktiv nutzen 183
Machen Sie den Ärger zu Ihrem Verbündeten 183
Ärger ist eine angeborene Ressource 185
Ärger ist belebend 185
Ärger dient als Katalysator für neues Verhalten 186
Ärger kommuniziert 186
Ärger bewahrt Sie vor Schaden 187
Ärger hilft bei Impotenz 188
Die Motive hinter dem Ärger erkunden 189
Rachedurst 190
Eine Veränderung zum Positiven einleiten 190
Dampf ablassen 191
Durch Ärger mehr über sich selbst erfahren 191
Konstruktiver Ärger 193
Erster Schritt: Wie will ich mich fühlen, nachdem ich mich geärgert habe?
193
Zweiter Schritt: Teilen Sie Ihren Ärger mit 194
Dritter Schritt: Richten Sie Ihren Ärger auf das Problem, nicht auf die
Person 195
Vierter Schritt: Finden Sie die Quelle des Problems 195
Fünfter Schritt: Akzeptieren Sie, dass das Problem gelöst werden kann 196
Sechster Schritt: Versuchen Sie, das Ganze aus der Perspektive Ihres
Gegenübers zu sehen 197
Siebter Schritt: Beziehen Sie Ihr Gegenüber mit ein 198
Achter Schritt: Bewahren Sie einen höflichen Ton 199
Neunter Schritt: Vermeiden Sie respektloses Verhalten 199
Zehnter Schritt: Zögern Sie nicht, eine Auszeit zu nehmen und später
weiterzudiskutieren 200
Elfter Schritt: Lassen Sie beide Seiten zu Wort kommen 200
Zwölfter Schritt: Stellen Sie fest, dass Sie Fortschritte erzielt haben 200
Wie man in den Wald hineinruft ... 201
Teil IV: Längst vergangenen Ärger bewältigen 203
Kapitel 12 Warum es so schwer ist, loszulassen 205
Schaufeln Sie sich frei 206
Widerstand ist zwecklos 206
Wovor haben Sie Angst? 208
Nett sein heißt nicht, dass man machtlos ist 208
Wer hält fest und wer lässt los? 210
Zehn Minuten schimpfen 213
Ohne Lösungen leben 213
Die Zeit ist um: Wann man loslassen muss 214
Kapitel 13 Vergeben 217
Vergeben ist nie leicht 218
Sie brauchen Zeit 219
Sie brauchen Unterstützung 220
Sie müssen Opfer bringen 220
Sich entscheiden, zu vergeben 221
Sie müssen in Sicherheit sein 221
Sie müssen berücksichtigen, dass der Mensch von Natur aus schwach ist 222
Machen Sie eine Kosten-Nutzen-Analyse 223
Wen lassen Sie vom Haken? 223
Verdienen Sie es, glücklich zu sein? 225
Widerfahrenes Unrecht ist endgültig 225
Sie müssen die Vergangenheit nicht vergessen 226
Lieber Schmerz statt Ärger 226
Teil V: Weniger Wut und Ärger durch Veränderung des Lebensstils 229
Kapitel 14 Wie man mit Stress umgeht 231
Stress von Überlastungen unterscheiden 232
Stressträgern aus dem Weg gehen 233
Wo kommt Ihr Stress her? 235
Welche Stressarten sind toxisch? 237
Kumulativer Stress 238
Chronischer Stress 239
Stress durch große Katastrophen 239
Kontrollstress 240
Burn-out vermeiden 241
Wie man robuster wird 243
Nehmen Sie Ihr Schicksal selbst in die Hand 245
Gesellen Sie sich zu den Spielern, nicht zu den Zuschauern 246
Machen Sie aus Katastrophen Herausforderungen 247
Stress bewältigen: Was funktioniert und was nicht 249
Kapitel 15 Das Leben ins Gleichgewicht bringen 251
Dem Stress etwas entgegensetzen 252
Finden Sie etwas, das Ihnen Auftrieb gibt 252
Halten Sie sich von Extremen fern 255
Gesunde Lust 255
Ab in den Flow 257
Wichtige Bindungen pflegen 260
Qualität statt Quantität 260
Unterstützung ist keine Einbahnstraße 261
Unterstützung muss man auch annehmen 262
Machen Sie sich bewusst, warum Ihr Leben unausgeglichen ist 262
Alter 262
Geschlecht 263
Persönlichkeit 263
Zeitbeschränkungen 263
Überbetonung der Unabhängigkeit 263
Zuspruch zu ungesunden Vergnügungen 264
Stress 264
Technologie 264
Erschwinglichkeit 265
Zu viel Freiheit 265
Perspektivlosigkeit 265
Stellen Sie sich selbst an die erste Stelle 266
Kapitel 16 Gut schlafen 269
Was der Schlaf für Sie leistet 269
Wie viel ist genug? 272
Wie gut schlafen Sie? 273
Verbessern Sie Ihre Schlafqualität 275
Hören Sie auf Ihren Körper 275
Jetzt wird's sportlich 277
Stimulanzien meiden 278
Entwickeln Sie eine Schlafvorbereitungsroutine 280
Schaffen Sie eine positive Schlafumgebung 281
Und wie ist es mit Schlaftabletten? 284
Kapitel 17 In guter Stimmung bleiben 285
Das Negative zurückdrängen: Bleiben Sie positiv 286
Lachen: Wirklich die beste Medizin 287
Gesellen Sie sich zu den Optimisten 288
Das Gute im Schlechten sehen 289
Wohin neigt sich die Waage? 291
Wenn Ihre Stimmung zum Problem wird 292
Ärger und Depressionen 294
Das Problem lösen 297
Die 'Glückspille': Antidepressiva 298
Heilende Worte: Psychotherapie 300
Heilen durch Übung 301
Einen Ersatz finden 303
Teil VI: Ärger, Wut und Aggressionen in wichtigen Beziehungen bewältigen
305
Kapitel 18 Am Arbeitsplatz 307
Kontraproduktives Arbeitsverhalten erkennen 308
Vermeidung versus Aggression 311
Person versus Organisation 311
Wo man suchen muss 313
Der unzufriedene Mitarbeiter 313
Der egozentrische Mitarbeiter 316
Verhandlungsgeschick entwickeln 318
Schaffen Sie eine positive Arbeitsumgebung 319
Höflichkeit zur Norm erheben 322
Sprechen Sie sich aus, aber erheben Sie nicht die Stimme 323
Kapitel 19 Zu Hause 327
Es gehören immer zwei dazu: Verärgerte Dialoge vermeiden 328
Ärger von oben nach unten bekämpfen 330
Mal etwas Neues versuchen: Alte Muster aufbrechen 332
Eine Frage des Erziehungsstils 334
Die Macht der Eins 338
Ein Essen am Tag 338
Ein Abend in der Woche 339
Ein Tag im Monat 340
Eine Woche im Jahr 341
Kapitel 20 In intimen Beziehungen 343
Von Liebe und Ärger geprägte Beziehungen 344
Gewalt durch Intimpartner 344
Ärger in der Ehe 346
Ärger zwischen Eltern und Kindern 347
Ärger in verwandtschaftlichen Beziehungen 348
Wenn der Ärger von Ihnen ausgeht 349
Sie könnten sich selbst fürchten und hassen 349
Fehler kann man nicht mit Fehlern korrigieren 350
Gesunde Grenzen setzen 351
Wenn Sie das Opfer des Ärgers sind 353
Gehen Sie Psychofallen aus dem Weg 353
Hören Sie auf, Teil des Problems zu sein 356
Impfen Sie sich 358
Weigern Sie sich, die Opferrolle zu übernehmen 360
Teil VII: Der Top-Ten-Teil 363
Kapitel 21 Zehn Möglichkeiten, Aggressionen im Straßenverkehr zu bekämpfen
365
Hetzen Sie nicht 365
Lassen Sie locker 367
Konzentrieren Sie sich auf die Fahrt, nicht auf das Ziel 367
Seien Sie der andere Fahrer 368
Nehmen Sie es nicht persönlich 368
Sehen Sie das Positive 369
Sprechen Sie mir nach: Sie sind nicht meine Feinde 370
Hören Sie auf, schwarzzusehen 371
Seien Sie nicht so rational 372
Stellen Sie sich auf Verstimmungen ein 373
Kapitel 22 Zehn Gedanken, die von Ärger befreien 375
Niemand, wirklich niemand kann Sie ohne Ihr Einverständnis ärgern 375
Ärger kommt auf Sie zurück - genau wie Liebe 376
Es ist nur Geld 377
Andere Menschen sind keine Feinde 377
Das Leben ist nicht fair - auch nicht an der Spitze 378
Energie sollte man nicht verschwenden 378
Machen Sie sich nichts vor - wir sind alle Dummköpfe 379
Auf diesem Hügel wollen Sie nicht sterben 380
Alles, was Sie durch Ärger erreichen, können Sie auch ohne Ärger erreichen
381
Im Umgang mit anderen Menschen haben Sie auf nichts Anspruch! 382
Stichwortverzeichnis 385