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Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Psychologie - Beratung und Therapie, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit hat das Ziel, das "Training mit aggressiven Kindern" von Petermann & Petermann (1997) in seinem Aufbau darzulegen sowie Evaluationsergebnisse zu diesem Interventionsprogramm zusammenzustellen und zu bewerten. Da das Training für eine ambulante Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten entwickelt wurde (Petermann & Petermann, 1997), soll auch nur auf diese Anwendungsmöglichkeit eingegangen werden. Auf eine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Psychologie - Beratung und Therapie, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit hat das Ziel, das "Training mit aggressiven Kindern" von Petermann & Petermann (1997) in seinem Aufbau darzulegen sowie Evaluationsergebnisse zu diesem Interventionsprogramm zusammenzustellen und zu bewerten. Da das Training für eine ambulante Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten entwickelt wurde (Petermann & Petermann, 1997), soll auch nur auf diese Anwendungsmöglichkeit eingegangen werden. Auf eine primärpräventive oder stationäre Anwendung wird folglich nicht Bezug genommen. Weiterhin werden alternative ambulante, im weitesten Sinne kognitiv-behaviorale Techniken und Trainingsverfahren zur Behandlung von aggressivem Verhalten im Kindes- und Jugendalter überblicksartig dargestellt. Dabei wird schwerpunktmäßig auf interventive Verfahren Bezug genommen. Ebenfalls sollen Evaluationsergebnisse präsentiert und bewertet werden. Einleitend wird das Störungsbild aggressiven Verhaltens erläutert.Zusammenfassend sind positive Effekte des Trainings von Petermann und Petermann festzustellen. Methodische Mängel der Studien relativieren die Aussagekraft der gefundenen Ergebnisse jedoch ebenso wie die mangelnde Untersuchung der spezifischen Wirkung einzelner Trainingsbausteine und moderierender Faktoren. Auch erfolgte weder eine Überprüfung langfristiger Effekte noch der Generalisierung des Gelernten außerhalb des Therapiezimmers.Stand der vorliegenden Hausarbeit ist Dezember 1998.
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