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Gewalt an Schulen und in Kindergärten, Gewaltkriminalität, Gewalt in Beziehungen und andere Arten gewaltsamer Auseinandersetzung spielen im Bewusstsein der Öffentlichkeit eine herausragende Rolle. In diesem Buch werden aus der Fülle der Thesen zur Entstehung aggressiven Verhaltens diejenigen Erklärungen dargestellt, die zur Zeit als am besten wissenschaftlich belegt gelten. Angereichert mit zahlreichen Praxisbeispielen werden zunächst grundsätzliche Fragen diskutiert: Was ist aggressives Verhalten? Wie häufig kommt es vor? Wie stabil ist es?Die Ursachen aggressiven Verhaltens, die Rolle der…mehr

Produktbeschreibung
Gewalt an Schulen und in Kindergärten, Gewaltkriminalität, Gewalt in Beziehungen und andere Arten gewaltsamer Auseinandersetzung spielen im Bewusstsein der Öffentlichkeit eine herausragende Rolle. In diesem Buch werden aus der Fülle der Thesen zur Entstehung aggressiven Verhaltens diejenigen Erklärungen dargestellt, die zur Zeit als am besten wissenschaftlich belegt gelten. Angereichert mit zahlreichen Praxisbeispielen werden zunächst grundsätzliche Fragen diskutiert: Was ist aggressives Verhalten? Wie häufig kommt es vor? Wie stabil ist es?Die Ursachen aggressiven Verhaltens, die Rolle der Umwelt (Familie, Schule, Medien) und der individuellen Voraussetzungen (Geschlecht, Einstellungen, Fähigkeiten, Wahrnehmung) finden dabei genauso Berücksichtigung wie Möglichkeiten zur Aggressionsreduktion (aggressionsvermindernder Erziehungsstil, Potentiale in der Therapie aggressiver Kinder, Aggressionsreduktion in der Schule und Therapie aggressiver Gewalttäter). Schließlich werden die Ergebnisse der psychologischen Forschung auch in den Kontext der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen gestellt.
Autorenporträt
Michael Borg-Laufs, Dr. phil., Dipl.-Psych., Psychologischer Psychotherapeut und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut. Studium der Psychologie und der Soziologie an der Universität Bochum, Diplom 1989; Abschluss "Psychotherapie mit Schwerpunkt Verhaltenstherapie der (DGVT) in Koop. mit der Fern-Universität Hagen 1994; Promotion an der Univ. Bremen 1996. Seit 1990 Mitarbeiter in der Erziehungsberatung, seit 1993 als Leiter einer Beratungsstelle. Lehrbeauftragter an der Univ.-GH Wuppertal seit 1995; 1995-1999 Mitglied der Aus- und Weiterbildungskommission der DGVT, dann ein Jahr Weiterbildungsleiter Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie für die DGVT, heute Sprecher der Fachgruppe Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie in der DGVT sowie Landesbeauftragter NRW der Bundesvereinigung Verhaltenstherapie im Kindes- Jugendalter (BVKJ). Außerdem tätig als Dozent und Supervisor, Gutachter sowie Leiter der Ausbildung in Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie des Ausbildungszentrums der DG

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