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Es ist branchenübergreifend ein zunehmendes Streben nach Agilität erkennbar. Agile Arbeitsweisen lösen sich von klassischen Hierarchien und setzen auf Kooperation und Kommunikation. Zahlreiche Softwareentwickler wenden sich mittlerweile von einer Programmierung nach dem sogenannten Wasserfallmodell ab und entscheiden sich für eine agile Programmierung.
Rechtlich wirft eine agile Programmierung jedoch zahlreiche Fragen auf. Rechtsdogmatische Unklarheiten und fehlende Rechtsprechung wirken sich unmittelbar auf die Vertragsgestaltung der Unternehmer aus. Der Autor greift die praktisch
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Produktbeschreibung
Es ist branchenübergreifend ein zunehmendes Streben nach Agilität erkennbar. Agile Arbeitsweisen lösen sich von klassischen Hierarchien und setzen auf Kooperation und Kommunikation. Zahlreiche Softwareentwickler wenden sich mittlerweile von einer Programmierung nach dem sogenannten Wasserfallmodell ab und entscheiden sich für eine agile Programmierung.

Rechtlich wirft eine agile Programmierung jedoch zahlreiche Fragen auf. Rechtsdogmatische Unklarheiten und fehlende Rechtsprechung wirken sich unmittelbar auf die Vertragsgestaltung der Unternehmer aus. Der Autor greift die praktisch relevanten und besonders klärungsbedürftigen Problemstellungen einer agilen Programmierung (insbesondere durch den Einsatz von SCRUM) auf und zieht Parallelen zum privaten Baurecht und den dort ausgearbeiteten Lösungsansätzen.
Autorenporträt
Dominik H. Hark studierte Rechtswissenschaften an der Philipps-Universität Marburg (2014¿2018). Er promovierte an der Westfälischen-Wilhelms-Universität Münster (2018¿2020) und war gleichzeitig als Wissenschaftlicher Mitarbeiter in einer auf das private Baurecht spezialisierten Kanzlei tätig. Er ist Repetitor für das erste juristische Staatsexamen und Rechtsreferendar am Landgericht Aachen.