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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Französisch - Sonstiges, Note: 1,0, Studienseminar für Gymnasien in Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Unterrichtsreihe "À l'école" orientiert sich an der Unité 2 des Lehrwerkes À+!1, da "im Anfangsunterricht (...) dem Lehrwerk prinzipiell die Funktion eines Leitmediums" zukommt (HKM, 2005, S. 4).8 Themen dieser Unité sind - lehrplankonform (vgl. HKM, 2005, S. 32) - u. a. Klassenraumwortschatz, das Vorstellen der Schule und das Fragen nach einem Ort. Der Klassenraumwortschatz (la trousse, la gomme, le stylo, le…mehr

Produktbeschreibung
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Französisch - Sonstiges, Note: 1,0, Studienseminar für Gymnasien in Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Unterrichtsreihe "À l'école" orientiert sich an der Unité 2 des Lehrwerkes À+!1, da "im Anfangsunterricht (...) dem Lehrwerk prinzipiell die Funktion eines Leitmediums" zukommt (HKM, 2005, S. 4).8 Themen dieser Unité sind - lehrplankonform (vgl. HKM, 2005, S. 32) - u. a. Klassenraumwortschatz, das Vorstellen der Schule und das Fragen nach einem Ort. Der Klassenraumwortschatz (la trousse, la gomme, le stylo, le cahier....) wurde bereits am Ende der Unité 1 (La rentrée) im Rahmen eines Raps (Le rap de Manon) eingeführt.Die Frage nach dem Ort sowie die Präpositionen dans, sur, sous wurden in der Stunde vor dem Examen erarbeitet. Das weitere Sprachmaterial dieser Stunde wurde schrittweise in den vergangenen Wochen entwickelt, geübt und in unterschiedlichen Formen angewendet:- Zahlen von 1-30- sich begrüßen und verabschieden- nach dem Befinden fragen- Aufforderungen und Fragen des alltäglichen Französisch-Unterrichts: Ouvrez vos livres / carnets à la page....!; Fermez vos livres/carnets/cahiers!; Regardez le numéro ...!; Qui compte?; Qui continue?; Silence s'il vous plaît!Die Kenntnis dieser neuen Lexik ermöglicht es, die deutschsprachigen Unterrichtsanteile weiter zu reduzieren, da diese Aufforderungen und der Klassenraumwortschatz häufig benutzt werden - nun vermehrt in der Fremdsprache.9 Das Wortfeld "Begrüßen und Verabschieden" sowie "nach dem Befinden fragen" ermöglicht es bereits, mit den Schülern Mini-Gespräche auch außerhalb des Unterrichts zu führen. Ein Schwerpunkt des bisherigen Unterrichts war - wie für einen kommunikationsorientierten Fremdsprachenunterricht unabdingbar - die (zunächst stark gelenkte, dann zunehmend freiere) Sprachproduktion mit besonderer Berücksichtigung der korrekten Artikulation, denn "ganz wichtig ist - besonders im Anfangsunterricht - ein solidesAussprachetraining" (Keßler, 2008, S. 36). Auch in der Examensstunde sowie dem weiteren Unterricht wird dieses Ziel angesteuert. Das Singen einfacher Lieder in der Fremdsprache, die zudem neuen Wortschatz umwälzen, bietet sich hierzu an.8 Die Orientierung am Lehrbuch ist v. a. für jüngere Schüler eine Stütze und Hilfe. Gleichwohl "sollte das Lehrwerk nicht als seitenumblätterndes Medium benutzt werden" (Nieweler, 2008, S. 11), weshalb ich mich immer wieder davon löse und auch andere Materialien einsetze.9 Lämmle & Wieser (2008, S. 12) sind ebenfalls der Ansicht, dass "dieses Wortfeld (...) von Anfang an für die Einsprachigkeit des Unterrichts von fundamentaler Bedeutung (ist)."
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Autorenporträt
Dr. Florian Krick, geb. 1978, ist Gymnasiallehrer für die Fächer Sport und Französisch an der Schule am Ried in Frankfurt sowie wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Sportwissenschaften (IfS) der Goethe-Universität Frankfurt (Fachleitung Bewegen an Geräten). Aktuelle Arbeitsschwerpunkte: Praxis und Didaktik der Bewegungsfelder (v. a. Bewegen an Geräten; Fahren, Rollen, Gleiten), Bildungsstandards im Sportunterricht. Florian Krick unterrichtet Le Parkour & Freerunning regelmäßig in der Schule , thematisiert diese Bewegungsformen im Rahmen unterschiedlicher universitärer Veranstaltungen und führt regelmäßig Lehrerfortbildungen zu Le Parkour & Freerunning durch. Christoph Walther, geb. 1984, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sportwissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt (Abteilung Sportpädagogik) und Sportlehrer an der Friedrich-Ebert-Schule in Schwalbach/Taunus. Er promoviert gegenwärtig über das Thema des Einflusses von sportbezogenen Klassenfahrt

en auf die soziale Integration von Schülerinnen und Schülern. Christoph Walther leitet eine Parkour AG im Rahmen des Ganztagsangebots und führt Unterrichtsreihen und Lehrerfortbildungen zum Thema Le Parkour durch.