Aglaia, die strahlende Grazie, und Bochum, die "böse Stadt". Mit der Nachricht über den Mord an ihrer Jugendfreundin Kirsten, erlangen diese beiden Begriffe für die Protagonistin Melanie wieder eine große Bedeutung. Vor Jahren verließ Mellie sowohl die Stadt, als auch ihre dominante Freundin, auf der Flucht vor den Bildern einer Schreckensnacht und eines Treuebruchs. Mit ihrem Entschluss, nach Bochum zurückzukehren, um dort mehr über Kirstens Tod zu erfahren, muss sie sich zwangsläufig auch den höchstpersönlichen Ungereimtheiten stellen, denn Kirsten ist bis heute Melanies ungelöstes Rätsel.
Wer hat Kirsten, die strahlende Grazie so sehr gehasst? Mit jeder Frage nach dem Mörder entfaltet sich auch ein Bild des Opfers: Das der ambivalenten Kirsten, die dunkle Schatten warf. Mit jeder Frage drängt sich auch die Hassliebe, die beide Freundinnen miteinander verband, ins Bewusstsein. Und dann ist da noch die Sache mit Melanies Vater. Was genau verband ihn mit Kirsten - und warum hat er sie so kurz vor ihrem Tod besucht?
Das alles wird so raffiniert erzählt, ist so feinpsychologisch verstrickt und verknüpft, dass uns nicht nur die aufregende Suche nach dem Täter interessiert, sondern auch der Weg in die Innenwelten der Menschen in und um Kirsten. Und der Kern der "bösen Stadt" Bochum.
AGLAIA MUSS STERBEN weiß uns meisterhaft in eine Welt zu ziehen, deren Dreh- und Angelpunkte wir zu kennen vermeinen, eine Welt, die uns aber in ihrer Tiefbödigkeit niemals so klar wurde. wie durch dieses überaus spannende und auch so kluge Romanwerk von Claudia Vieregge. Wir lesen einen Krimi, der uns in Atem hält, und zugleich eine präzise Milieuzeichnung, die uns immer wieder erstaunen lässt.
Claudia Vieregge, 1968 "im Pott" geboren und in Wattenscheid aufgewachsen. Mittlerweile lebt sie mit ihrer Familie in Schwerte a.d.R. und arbeitet in Dortmund als Finanzwirtin. Sie nutzt jede freie Minute, um ihre Umgebung zu studieren und daraus Ideen für einenihrer nächsten Texte zu spinnen. Nach diversen Veröffentlichungen in gemeinschaftlichen Buchprojekten legt sie nun ihren ersten eigenen Roman vor, der gewiss ein waschechter Krimi ist. und doch angenehm weit noch darüber hinausgeht.
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Wer hat Kirsten, die strahlende Grazie so sehr gehasst? Mit jeder Frage nach dem Mörder entfaltet sich auch ein Bild des Opfers: Das der ambivalenten Kirsten, die dunkle Schatten warf. Mit jeder Frage drängt sich auch die Hassliebe, die beide Freundinnen miteinander verband, ins Bewusstsein. Und dann ist da noch die Sache mit Melanies Vater. Was genau verband ihn mit Kirsten - und warum hat er sie so kurz vor ihrem Tod besucht?
Das alles wird so raffiniert erzählt, ist so feinpsychologisch verstrickt und verknüpft, dass uns nicht nur die aufregende Suche nach dem Täter interessiert, sondern auch der Weg in die Innenwelten der Menschen in und um Kirsten. Und der Kern der "bösen Stadt" Bochum.
AGLAIA MUSS STERBEN weiß uns meisterhaft in eine Welt zu ziehen, deren Dreh- und Angelpunkte wir zu kennen vermeinen, eine Welt, die uns aber in ihrer Tiefbödigkeit niemals so klar wurde. wie durch dieses überaus spannende und auch so kluge Romanwerk von Claudia Vieregge. Wir lesen einen Krimi, der uns in Atem hält, und zugleich eine präzise Milieuzeichnung, die uns immer wieder erstaunen lässt.
Claudia Vieregge, 1968 "im Pott" geboren und in Wattenscheid aufgewachsen. Mittlerweile lebt sie mit ihrer Familie in Schwerte a.d.R. und arbeitet in Dortmund als Finanzwirtin. Sie nutzt jede freie Minute, um ihre Umgebung zu studieren und daraus Ideen für einenihrer nächsten Texte zu spinnen. Nach diversen Veröffentlichungen in gemeinschaftlichen Buchprojekten legt sie nun ihren ersten eigenen Roman vor, der gewiss ein waschechter Krimi ist. und doch angenehm weit noch darüber hinausgeht.
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