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Philipp, sein Bruder Irmengard, Pfalzgräfin am Rhein, Gemahlin Conrads von Hohenstaufen, Oheims des Kaisers Agnes, ihre Tochter Philipp August, König von Frankreich, unter dem Namen: Herzog von Burgund, als sein eigener Gesandte Heinrich der Löwe, Herzog von Braunschweig Heinrich, dessen Sohn Der Erzbischof von Mainz Der Burggraf des Kaisers Theobald, ein vertrauter Diener Heinrichs des Löwen Deutsche Fürsten, Ritter und Prälaten Frauen der Pfalzgräfin Französische Ritter und Troubadours Deutsche und französische Edelknaben Kaiserliche Marschälle und Herolde Kampfrichter. Feldhauptleute.…mehr

Produktbeschreibung
Philipp, sein Bruder Irmengard, Pfalzgräfin am Rhein, Gemahlin Conrads von Hohenstaufen, Oheims des Kaisers Agnes, ihre Tochter Philipp August, König von Frankreich, unter dem Namen: Herzog von Burgund, als sein eigener Gesandte Heinrich der Löwe, Herzog von Braunschweig Heinrich, dessen Sohn Der Erzbischof von Mainz Der Burggraf des Kaisers Theobald, ein vertrauter Diener Heinrichs des Löwen Deutsche Fürsten, Ritter und Prälaten Frauen der Pfalzgräfin Französische Ritter und Troubadours Deutsche und französische Edelknaben Kaiserliche Marschälle und Herolde Kampfrichter. Feldhauptleute. Masken Balletpersonal zur pantominischen Darstellung der Verbindung des Rheins mit der Seine Ritter und Hoffräuleins beim Kampfspiel Kaiserliche Dienerschaft. Trabanten Krieger Heinrichs des Löwen. Wache. Volk
Autorenporträt
Ernst Raupach war der Sohn des Predigers Johann Christoph Raupach (¿ 1794). Mit 17 Jahren begann Raupach im Sommer 1801 Ästhetik, Geschichte, Mathematik und Theologie an der Universität Halle zu studieren. Er beendete dieses Studium im Herbst 1803 und fand in Groß-Wirsewitz bei Liegnitz eine Anstellung als Hauslehrer. 1806 ging Raupach zu seinem älteren Bruder Johann Friedrich, der in Russland bereits seit einigen Jahren ebenfalls als Hauslehrer tätig war. Durch dessen Unterstützung fand Raupach bald eine Anstellung im Haushalt des Ministers Nowossitzoff in St. Petersburg. 1814 wurde Raupach Privatdozent für deutsche Sprache und Geschichte an der Universität St. Petersburg und zwei Jahre später avancierte er dort zum Ordinarius.