
Agrarräume Lateinamerikas: 'Cash Crops' und gentechnologische Veränderung von Nutzpflanzen als Entwicklungschance?
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Lateinamerika gilt als verstädterter Kontinent. Trotz der großen Bedeutung der Städte - 1990 lebten etwa 72% der Bevölkerung in städtischen Zentren - und der eindeutigen ökonomischen Verschiebung vom ehemals dominierenden Agrarsektor hin zu Industrie- und Dienstleistungsbereich, spielt die Landwirtschaft von Mexiko bis Feuerland nach wie vor eine wichtige Rolle für Gesellschaft, Wirtschaft und nicht zuletzt für die ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Lateinamerika gilt als verstädterter Kontinent. Trotz der großen Bedeutung der Städte - 1990 lebten etwa 72% der Bevölkerung in städtischen Zentren - und der eindeutigen ökonomischen Verschiebung vom ehemals dominierenden Agrarsektor hin zu Industrie- und Dienstleistungsbereich, spielt die Landwirtschaft von Mexiko bis Feuerland nach wie vor eine wichtige Rolle für Gesellschaft, Wirtschaft und nicht zuletzt für die Umwelt (vgl. WALDMANN u. NOLTE 2000: 23). Ziel dieser Arbeit ist die Beurteilung der Entwicklungschancen, die sich aus der Landwirtschaft ergeben. Hierbei wird - wie bereits aus dem Titel ersichtlich - in erster Linie auf die Bedeutung von Cash Crops und gentechnologisch veränderten Nutzpflanzen, also auf dem Weltmarkt gehandelten Anbauprodukten, eingegangen.