Der Winterweizenertrag ist von der Stickstoffdüngung und von der Niederschlagssumme in den vorrangig ertragsbildenden Monaten Mai und Juni abhängig. Eine über das Ertragsmaximum hinausgehende Stickstoffdüngung und Niederschläge führen zu Ertragsminderungen. Der Klimawandel ergibt bei hohen Temperaturen im Mai/Juni von mehr als 15 Grad Ertragsreduzierungen mit verringerten monetären Erlösen. Die erhöhten CO2-Emissionen der letzten 25 Jahre sowie der züchterische Fortschritt führten bisher zu Ertragssteigerungen von 50 % bei Winterweizen in Deutschland. Der Autor untermauert seine Darlegungen und Schlussfolgerungen, die anhand mehrerer Studien vorgestellt werden, zum besseren Verständnis mit zahlreichen Daten und Abbildungen.
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