AGRONOMISCHES VERHALTEN VON CRAMBE - Oliveira et al., Luan
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Die Krambe (Crambe abyssinica Hoechst.) ist eine ursprünglich aus Äthiopien stammende Pflanze, die sich im gesamten Mittelmeerraum und in Teilen Ostafrikas ausbreitete und sich so an die unterschiedlichen klimatischen Bedingungen anpasste. In Brasilien entstand das Interesse an der Kultur von Krambe in der zentral-westlichen Region des Landes mit dem Ziel, zunächst das Verhalten dieser Pflanzen als Bodendecker zu bewerten, die später von den Landwirten als alternatives Futter in der Fruchtfolge und als Bodendecker für die Direktsaat in der Winterperiode verwendet wurden. Aufgrund des hohen…mehr

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Produktbeschreibung
Die Krambe (Crambe abyssinica Hoechst.) ist eine ursprünglich aus Äthiopien stammende Pflanze, die sich im gesamten Mittelmeerraum und in Teilen Ostafrikas ausbreitete und sich so an die unterschiedlichen klimatischen Bedingungen anpasste. In Brasilien entstand das Interesse an der Kultur von Krambe in der zentral-westlichen Region des Landes mit dem Ziel, zunächst das Verhalten dieser Pflanzen als Bodendecker zu bewerten, die später von den Landwirten als alternatives Futter in der Fruchtfolge und als Bodendecker für die Direktsaat in der Winterperiode verwendet wurden. Aufgrund des hohen Ölgehalts in ihren Samen und weil sie als Non-Food-Ölsaat gilt, die nicht mit Pflanzen konkurriert, die für die Nahrungsmittelproduktion bestimmt sind, hat die Krambe die Aufmerksamkeit und das Interesse mehrerer Institutionen wie Forschungszentren und Unternehmen auf sich gezogen, die beide von der Verwendung ihres Öls als Biomasse für die Produktion von Biokraftstoffen und Bioprodukten angezogen werden.
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Autorenporträt
Luan D. Oliviera, Antonio R. Cavalcante, Felipe G. Souza son magísteres en Ingeniería Agrícola por la Universidad Federal de Campina Grande.Lúcia H.G.Chaves es doctora en Agronomía por la Universidad de São Paulo y tiene un posdoctorado en la Universidad de Arizona.Jucilene Silva Araujo es doctora en Agronomía por la Universidad Federal de Paraíba.