Dieses Buch ist ein Beitrag, der die alte Problematik aktualisiert, dass bäuerliche Gesellschaften angesichts der Situationen, mit denen sie konfrontiert sind, amorphe Gesellschaften sind. Sie schlägt vor, die afrikanischen Dörfer als die Räume par excellence neu zu betrachten, in denen die bäuerliche Kreativität rund um die Landnahme entwickelt und erfunden wird. Der Zugang zu Land stellt die Bauern in den Gebieten, in denen sie agropastorale Aktivitäten ausüben, zwar vor Probleme, inspiriert sie aber auch zur Entwicklung verschiedener und vielfältiger Strategien zur Aneignung und zum Umgang mit den Unsicherheiten rund um das Land.
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