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Die Geschichte von Ahasver, der zu ruheloser Wanderschaft verurteilt wird, weil er Christus auf dem Kreuzweg nach Golgatha Rast und Erquickung verweigert hatte, wird bei Heym zu einem phantastischen Spiel mit Dogmen und Legenden, Ideologien und Philosophien - und zu einem Nachdenken über menschliche Integrität vor dem Hintergrund von Antike, Lutherzeit und dem brillant karikierten Politleben in der DDR.
"Es ist ein großartiges Buch geworden." Der Spiegel
"Heym war die bekannteste Unperson der DDR." BZ
"Stefan Heym ist neben Franz Fühmann so etwas wie ein Maßstab für unsere vater- und vaterlandslose Generation geworden."Klaus Schlesinger
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Produktbeschreibung
Die Geschichte von Ahasver, der zu ruheloser Wanderschaft verurteilt wird, weil er Christus auf dem Kreuzweg nach Golgatha Rast und Erquickung verweigert hatte, wird bei Heym zu einem phantastischen Spiel mit Dogmen und Legenden, Ideologien und Philosophien - und zu einem Nachdenken über menschliche Integrität vor dem Hintergrund von Antike, Lutherzeit und dem brillant karikierten Politleben in der DDR.

"Es ist ein großartiges Buch geworden."
Der Spiegel

"Heym war die bekannteste Unperson der DDR."
BZ

"Stefan Heym ist neben Franz Fühmann so etwas wie ein Maßstab für unsere vater- und vaterlandslose Generation geworden."Klaus Schlesinger
Autorenporträt
Stefan Heym (1913-2001) floh vor der Nazidiktatur nach Amerika, verließ das Land in der McCarthy-Ära und lebte seit 1952 in der DDR. Seine trotzig-kompromisslose Kritik an Selbstherrlichkeit, Unterdrückung und Zensur machte ihn zur herausragenden Figur, die geliebt und geachtet wurde. Zeitlebens blieb Heym ein Schriftsteller, der seine Kunst an keine Ideologie verriet (Die Zeit). 1994 eröffnete Heym als Alterspräsident mit einem engagierten Plädoyer für Toleranz den deutschen Bundestag.
Rezensionen
"Es ist ein großartiges Buch geworden." -- Der Spiegel

"Heym war die bekannteste Unperson der DDR." -- BZ

"Stefan Heym ist neben Franz Fühmann so etwas wie ein Maßstab für unsere vater- und vaterlandslose Generation geworden." -- Klaus Schlesinger
»Man spürt, dass Stefan Heym mit Herzblut geschrieben hat. Was für ein Stoff, verglichen mit der thematischen Anämie so vieler Gegenwartsromane.« Frankfurter Allgemeine Zeitung