Auf dem Pappbilderbuch sehen wir eine Frau mit Handtasche und einer Leine in der Hand. Was mag da wohl dranhängen? Auf der ersten Doppelseite sehen wir den weißen Hund an der Leine, der so feste zieht, dass die Frau ihre Tasche verliert, aus der ein Knochen fällt. Der gelbe Stiefel, dem der Hund
nachjagt, gehört dem Fischer auf der nächsten Seite. Er hat ebenfalls eine Leine, die gehört zu einer…mehrAuf dem Pappbilderbuch sehen wir eine Frau mit Handtasche und einer Leine in der Hand. Was mag da wohl dranhängen? Auf der ersten Doppelseite sehen wir den weißen Hund an der Leine, der so feste zieht, dass die Frau ihre Tasche verliert, aus der ein Knochen fällt. Der gelbe Stiefel, dem der Hund nachjagt, gehört dem Fischer auf der nächsten Seite. Er hat ebenfalls eine Leine, die gehört zu einer Robbe, wie wir auf der nächsten Seite sehen. Die Robbe geäugt ein Goldfischglas. Dessen Besitzer ein Junge ruft einem Mädchen „Hu“ zu. Die wiederrum hat einen gelben Vogel an der Leine, die schicke Dame führt ein Lama. Das findet unter einem Hut eine Schildkröte. Die plötzlich schneller ist als der alte Herr, der sie führt. Über einen Esel geht es zu einem Krokodil. Das hat ein Junge auf dem Arm und am Bildrand taucht die Tasche der Frau vom Anfang auf. So kommt der weiße Hund am Ende an seinen Knochen.
Die Texte in den Sprechblasen sind so einsilbig wie der Titel. Aber die typischen Bilder sprechen für sich und haben viel zu erzählen und dass die Geschichte quasi „rund“ ist, macht sie so besonders.